Der Countdown für die OVL läuft!

Am 10. Februar, also am Sonntag in einer Woche, findet die OVL-Meisterschaft als Schnellschach-Turnier statt. Alles Nähere findet Ihr in der Ausschreibung.




Ein Punkt und immer noch Platz Zwei

Neikirng I – Schwarzenberg 
4:4

Am kalten, aber trockenen Wintersonntag traten unsere
Schwarzenberger Gegner nur zu siebt bei uns an – der stärkste Mann ihrer
Stammspieler fehlte. Zum dritten Mal in diesem Spieljahr bekamen wir einen
kampflosen Punkt – 1:0, das ging gut los. Vermissten in den ersten Spieltagen
schon Claus-Peter und Ralf jeweils einen Gegner, traf es diesmal Steffen am 2.
Brett.

Nach der praktisch frühen Führung ging es mit den Remisen
los. Ute und Karl-Heinz einigten sich mit ihren Gegnern. Auch ich war
eigentlich ganz froh über eine Punkteteilung – es hätte mich schlechter treffen
können, mein Mehrbauer war wieder weg und ich sah nichts Gutes mehr voraus. Burkhard
fand in aussichtsreicher Stellung keine Fortsetzung und war der Nächste mit
einem Remis.

Ralf verlor sein Bauerendspiel, was uns die Sorgenfalten auf
die Stirn trieb. Bei Claus-Peter gab es keine Aussichten auf einen Sieg und
Michael war dem Untergang geweiht. Wo sollte da noch etwas rauszuholen sein? Die
Niederlage gegen sieben Mann zeichnete sich bereits am Horizont ab.

Claus-Peters Partie ging folgerichtig ins Unentschieden und plötzlich lag alles in Michaels Hand. Eigentlich nicht in seiner, sondern mehr in der seines Gegners. Michael fand zwar gute Züge, hätte aber aus eigener Kraft keine Wirkung gegen die besten des Schwarzenbergers erzielen können. Hier musste schon ein bisschen das Glück nachhelfen. Remis und damit 4:4.

„4“ war überhaupt die Zahl des Tages: 4:4 hieß es an diesem Sonntag bei 4 Begegnungen im der Staffel A der Bezirksliga. Einzig Neukirchen/Erzgebirge gewann seinen Kampf gegen Wilkau, setzte sich eindrucksvoll 6,5:1,5 durch und setzte sich etwas vom Tabellenende ab. Unser zweiter Platz ist noch in Stein gemeißelt – der nächste Gegner heißt Reichenbach und könnte daran durchaus etwas ändern wollen.

Ergebnisse

Tabelle




Claus-Peter Franke erneut Schnellschachmeister

Quizfrage: Wie hieß im vergangenen Jahr der Sieger der
Schnellschachserie? Claus-Peter. Und der Vize? Da kommen die meisten schon ins
Grübeln. Matthias.

Die Beiden machten es auch in diesem Jahr genau in dieser
Reihenfolge wieder unter sich aus. Claus-Peter mit 6,5 Punkten vor Matthias mit
6 Punkten. Beide spielten alle Partien. Mit einem Spielabend weniger setzte
sich Steffen noch auf den Bronzeplatz. 5 aus 6 holte er, das ist eine starke
Ausbeute.

Insgesamt fanden 13 Schachfreunde an die Bretter. Das
ist für das launige Schnellschach ein Tiefschlag. Aber mehr sind wir halt im
Moment nicht, so dass in den 9 Runden fast jeder gegen jeden spielte.




Vorweihnachtliche Geschenke

Wilkau-HaßlauIV – SVM I 2:6

Für den 4. Spieltag wählte die erste Mannschaft einmütig die hochtaktische Eröffnung „Hektik im Nachzug“. Ziel ist, sich durch ausgeklügelte Strategien zu jeder Zeit Manöver offenzuhalten, um den immergrünen Kampf gegen die Zeit bei der Anreise nicht zu verlieren. Dabei sitzen die Figuren vor allemin der zweiten Reihe zwischenzeitlich gepresst, um sie dann später locker in der frischen Luft auszusetzen, während man á tempo versucht, den Entwicklungsnachteil wieder aufzuholen.

Unser Gegner hatte ein freundliches Verständnis für die 10 Minuten Verspätung. Die Mannschaft empfing uns mit sieben Ersatzspielern. Das erste Brett ist eigentlich am 8. aufgestellt gewesen. Dazu der schlechte Start am Morgen, das konnte nur Gutes bedeuten.

Ralf war am Achten am ehesten fertig. Er remisierte mitseiner reichlich 70 Jahre jüngeren Gegnerin und war damit, so denke ich, nichtunzufrieden. Mit den Worten „War wahrscheinlich a bissl zeitig“ tat es ihm Steffen am zweiten Brett gleich.

Claus-Peter war mit dem Ausgang seiner gut aufgestelltenPartie nicht glücklich. Sich einen gedeckten Freibauern zu schaffen, ist schonfast ein Sieggarant, allerdings fand Claus-Peters Gegner cleveres Gegenspiel im Dauerschach. Remis. Michael sicherte sich sogar gleich zwei gedeckte Freibauern, die jedoch zu nahe beieinander standen, so dass der gegnerische König beide locker halten konnte. Sein König konnte zur Unterstützung nicht eingreifen, da er seinerseits einen Hebel mit anschließendem Durchmarsch verhindern musste. Auch Remis. Matthias und ich gewinnen und verlieren oft im Doppelpack. So auch in Wilkau. Ich war in einer Abtauschpartie der Aktivere und wurde dafür belohnt. Matthias baute einen Angriff auf und hatte nach der Abwicklung das Glück, dass sein Gegner die Zeit überschritt. Ob der Vorteil noch auf seiner Seite gewesen wäre, vermag ich nicht zu sagen. Matthias hat bereits drei Punkte eingesammelt.

Burkhard hatte lange Mühe, einen zählbaren Vorteil zu erkämpfen. Seine junge Gegnerin unternahm nichts Aktives, trotzdem ging es für ihn nicht so schnell vorwärts, wie er es gerne gesehen hätte. Seine Springer fanden mögliche Einbruchstellen und knackten die Stellung auf. Sieg.

 Ute konnte dem Angriffsaufbau ihres Gegners locker begegnenund ihre Verteidigung organisieren. Die Folge des Ansturmes war, dass alle angreifenden  Figuren gebunden und unbeweglich waren, während Ute noch einige Trümpfe auf der Hinterhand hatte. Ihr dritter Punkt war ihr sicher.

6:2 ist natürlich ein Ergebnis, das wir nicht alle Tage erzielen. Auf dem 2. Tabellenplatz in die Pause zum Jahreswechsel zu marschieren, ist schon sehr beruhigend. Da kann eigentlich nicht mehr viel passieren, wir können kaum noch in irgendeinen Abstiegsstrudel geraten. Nach dem Punktspiel rückten wir in der Markneukirchner Sporthalle ein, um im kleinen Kreis ein bisschen Weihnachten zu feiern. Dass der Kreis allerdings gar so klein wurde, wollte niemandem so richtig schmecken. Zudem hatte unsere Zweite keinen Grund zum Jubeln. Sie verlor wieder und teilt sich mit drei anderen Mannschaften das Tabellenende. Es wäre schön, wenn wir die Niederlagenserie der Zweiten im alten Jahr zurückließen. Aber mit Glühwein und Kaffee, Stollen und Plätzchen lässt sich so mancher Sorge der Garaus machen.




Der Fotograf war da

Neikirng I – SV Neukirchen/Erzg. II 4,5:3,5

Im ersten Heimspiel der Saison hatte sich wieder einmal Harald Sulski, der Pressefotograf, angesagt. Er gilt als der Sensenmann des Schachtags für die erste Mannschaft, das wissen alle. Wie immer schwante uns schon nichts Gutes. Wir mussten auf Micha verzichten, hatten Ralf und Karl-Heinz Vogel mit im Boot. Für Ralf war leider schon bei der Ansage der Aufstellung Schluss – der Stuhl seines Gegners blieb leer. Das 1:0 nimmt man zwar gerne mit, allerdings ist es schon das zweite Mal in drei Runden, dass jemand ins Leere läuft. Ralf nahm’s sportlich und hatte Zeit zum Schauen. Immerhin spielte ja auch die Zweite daheim und er konnte 15 Partien verfolgen.

Steffen nahm das Remisangebot seines Gegners für meine Begriffe ein bisschen schnell an. Immerhin war sonst noch nichts los und wir wissen ja um die Stärke unserer Gegner. Aber weil es ja meistens anders kommt, als man denkt, war das andererseits sogar sehr wichtig. Denn Karl-Heinz gewann plötzlich seine Partie, ich kann gar nicht sagen, wie das zuging. Auf einmal war es unruhig und wir hatten einen Punkt mehr. Gerne immer wieder. Ute einigte sich mit ihrem Gegner auf Remis – und analysierte anschließend stundenlang mit ihm, wer wohl schlechter stand.

Matthias sah für mich die ganze Zeit über wie der sichere Sieger aus. Sein Königsangriff war viel versprechend, allerdings letzten Endes nicht durchschlagend. Es kam zum großen Abtausch mit zwei Minusbauern, wenn ich es richtig gesehen habe. Ein Freibauer rannte auf Matthias‘ Grundlinie zu, wogegen er kein Mittel fand. Er beendete seine Partie auf dieselbe Weise wie ich kurze Zeit später auch – mit einer Aufgabe. Die Figuren meines Gegners standen einfach irgendwie immer aktiver als meine und als ich einen Bauern wegwarf, war das nur ein weiterer Schritt in eine Richtung, die sich vorher schon abzeichnete.

Gewannen wir beide noch vor vierzehn Tagen in Waldkirchen, standen wir diesmal ziemlich bedröppelt da. Dafür konnte an diesem Sonntag Burkhard glänzen, der mit einer Mehrfigur ins Turmendspiel ging. Ganz leicht war es trotzdem nicht, durch die Bauernkette zu brechen, aber ihm gelang der entscheidende Durchbruch. Der Sieg für uns war jetzt greifbar, stand doch Claus-Peter keinesfalls schlechter. Zu vorgerückter Stunde gab er seine Partie remis und sicherte uns damit nicht nur den Mannschaftssieg, sondern stieß ein für alle Mal den Bock des Fotografenfluchs um. Harald, du kannst getrost wiederkommen!

Wir stehen mit fünf Punkten nach drei Spieltagen auf Platz 2 recht sorgenfrei da und fahren am dritten Advent in Weihnachtsmarktstimmung nach Wilkau-Haßlau.




Stadtmeisterschaft startet mit 20 Teilnehmern

Mit 2 Teilnehmern weniger als im vorigen Jahr startete gestern die neu
aufgelegte Stadtmeisterschaft. Favoriten gibt es mehrere, dazu gehören
natürlich wieder der Adorfer Heinz Zöphel, der Klingenthaler Josef Biba
und natürlich ein paar Markneukirchner Spitzen, allen voran Claus-Peter
Franke, der zugleich auch der noch amtierende Stadtmeister (6,5 Punkte
aus 7 Partien) ist.

Die erste Runde ist in vielen Turnieren eine eher nicht so sehr kampfbetonte. Das konnte man von der gestrigen wahrlich nicht sagen. Was da an brisanten Partien gebote wurde, ist schon bemerkenswert. Rolf Steinhaus opferte gegen mich einen Springer gegen Aktivität, Ralf Wander kämpfte eine beherzte Partie gegen Josef Biba und der erst am selben Tag vom Urlaub heimgekehrte Jochen Franz wehrte sich tapfer gegen Claus-Peter Franke. Er hatte in der wohl spannendsten und längsten Begegnung des Tages das einzige positive Ergebnis – er schaffte ein Remis. Die anderen verloren ihre Partien denkbar knapp. Rolf konnte noch ausgekontert werden und Ralf übersah seine Remischance.

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Teilnehmerliste Teilnehmerliste
Paarungen und Ergebnisse Paarungen und Ergebnisse
Rangliste Rangliste



Der Schachverein trauert um Gerd Sandner

Gerd - stets ein Lächeln für alle auf den Lippen
Gerd – stets ein Lächeln für alle auf den Lippen

Was wir in den letzten Wochen befürchteten, traf uns dennoch unvorbereitet und will nicht akzeptiert werden: Einer unserer besten Schachkameraden wurde aus unserer Mitte gerissen. Gerd verstarb am 24. Juni 2018 an seiner schweren Erkrankung. Wir trauern mit seiner Familie, sprechen ihr unser Beileid aus und können es doch selbst gar nicht fassen, welcher Verlust ihr und auch uns als seinen Freunden zugefügt wurde.

Als Kamerad war Gerd einer der zuverlässigsten, nie haben wir ihn schlecht gelaunt erlebt. Sollte er es je gewesen sein, hat er es nicht gezeigt. Einen ausgeglicheneren Menschen kann man auf dieser Welt nicht finden. Seine ruhige Vernunft, sein freundliches Wesen und sein stets zufrieden wirkendes Lächeln waren sein Markenzeichen. Selbst über seine Krankheit sprach er gefasst und voller Zuversicht. Fast meinte man, er wolle alle anderen noch beruhigen, die sich Sorgen machten, als sie hörten, was ihm zugestoßen war.

Sein Charakter widerspiegelte sich in seinem Schachspiel. Wenn er sagte, er wäre aufgeregt, konnte man ihm das ob seiner Gelassenheit kaum glauben. Er konnte mit den größten Schwierigkeiten am Brett umgehen, als wären es nicht seine, sondern er säße nur zufällig auf dem Platz. Hippelten und zappelten schon seine Mannschaftskollegen um ihn herum, weil er in höchster Zeitnot war, brachte ihn selbst nichts aus der Ruhe. Äußerer Druck traf auf innere Gelassenheit.

Ausgeglichene und sichere Stellungen liebte er über alles. Zwar kann man ohne Risiko, das ihm weniger lag, oft keinen entscheidenden Vorteil erlangen, aber für ein Remis reichte es in den meisten Fällen. Das verteidigte er auch gegen wesentlich stärkere Gegner. Jahrelang am Spitzenbrett der 2. Mannschaft war er der Remisschreck der Besten der Gegner. Folgerichtig wurde er vor vielen Jahren in die Erste geholt, wo er meist am 2. Brett regelmäßig seine halben Zähler abholte. Ein Remis an einem vorderen Brett der Bezirksliga war für die Mannschaft ein Gewinn. Damit wurde es auch für ihn zum Erfolg und er lieferte fleißig. Und gewöhnte sich immer mehr an das Remis-Spiel.

1. Mannschaft 2017
1. Mannschaft 2017

Gerd war dabei, als wir in die 2. Landesklasse aufstiegen, als wir dort die Klasse hielten und erst ein Jahr später wieder abstiegen. Er war auch beim zweiten Abenteuer Landesklasse dabei und nahm später alle Auf-und-Abs mit. Er kämpfte, gewann und verlor mit seiner Mannschaft. Auf ihn war Verlass, er war immer da, wenn er gebraucht wurde. Sollte die Situation ein Remis für die Mannschaft nicht erlauben, spielte er auf Sieg. Wenn er musste, konnte er das auch. Er war bekannt im Spielbezirk Chemnitz. Den Sandner Gerd kannte jeder, man schätzte und respektierte ihn.

Seinen letzten Kampf im Leben verlor Gerd. Die heimtückische Krankheit spielte nicht offen, sie nahm auch kein Remis an. Wir als seine Freunde setzten wie immer auf ihn und wünschten ihm sehnlichst den Punkt, aber der Gegner war zu stark und einfach nicht zu fassen.

Wir verlieren mit Gerd einen Kameraden, dessen Platz nicht ersetzt werden kann. Gerd, du behältst deinen festen Platz in unseren Herzen.

(Frank Weller)

2017: Gerd in seiner schachspielenden Familie
2017: Gerd in seiner schachspielenden Familie




nachgereicht: Blitzturnierergebnisse

Die letzten drei Blitzturniere, die wir per Rechner verwaltet haben, sollten hiermit noch nachgereicht werden. Sie sahen jeweils einen anderen Sieger.

Februar-Blitz: Tabelle

Februar-Blitz: alle Paarungen

Mai-Blitz: Tabelle

Mai-Blitz: alle Paarungen

Juni-Blitz: Tabelle

Juni-Blitz: alle Paarungen




Stadtmeisterschaft 2018 – Finale

Überhaupt nichts hat er anbrennen lassen. Auch in der letzten Runde setzte sich Claus-Peter Franke souverän gegen Rolf Steinhaus durch. 6 1/2 aus 7 ist ein ganz anderes Ergebnis als im vorigen Jahr – man sieht daran, dass er wieder voll da ist! Wisst ihr eigentlich noch, wie der Ausgang 2017 war? Im Finale besiegte Matthias Schubert Heinz Zöphel und Jochen Franz Claus-Peter, wobei Matthias am Ende die Wertungsnase vorn hatte. In diesem Jahr war schon vor der letzten Runde alles klar und Claus-Peter hätte zwei Runden aussetzen können, um immer noch vorn zu landen. Zwei Punkte Vorsprung vor den Nächsten sind eine ganze Schachwelt und wir müssen uns fragen: Haben WIR eigentlich mitgespielt?

Steffen Pötzsch und Matthias Schubert belegen die Ränge. Sie haben gegeneinander remisiert und ließen in der Wertung drei weitere Spieler hinter sich. Besonders hervorheben möchte ich das Ergebnis von Rolf Steinhaus. Er ließ mit seinem 10. Platz neun besser dotierte Teilnehmer hinter sich.

Die vielen nicht gespielten Partien in diesem Jahr sind inakzeptabel. Warum nur ist der Weg, sich zu entschuldigen, so beschwerlich? Man könnte meinen, dass es keinen Platz auf der Welt mehr gibt, an dem es keine Mobilfunkverbindung gibt. Und doch müssen immer wieder kampflose Punkte vergeben werden. Für den Gegner, der umsonst gekommen ist, ist das immer ein richtig versauter Abend. Und wenn man fünf Minuten, bevor der Gegner losgefahren ist, noch Bescheid sagt, ist es besser, als gar nichts zu verlauten. Es gab einige, die trotz großer Mühen, alles auf die Reihe zu bringen, trotzdem ein vollständiges Turnier abgeschlossen haben.

alle Paarungen (html)

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Endstand (html)

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Kreuztabelle (html)

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inoffizielle DWZ-Auswertung (html)

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Stadtmeisterschaft – Auslosung der letzten Runde

Liebe Schachfreunde,

lange hat es gedauert, bis jetzt endlich die Auslosung steht. Habt bitte Verständnis, dass es in der Spitze möglichst keine Hängepartien mehr geben sollte. Die jetzt noch offenen Paarungen haben keinerlei Einfluss auf die Ansetzungen der ersten Plätze gegeneinander. Der Markneukirchener Stadtmeister indes steht schon fest. Keiner kann Claus-Peter Franke, der in 6 Runden nur einen halben Zähler abgab, mehr den Titel streitig machen – auch nicht sein letzter Gegner, Rolf Steinhaus. Mit 4 aus 6 steht dieser mit einer Reihe anderer Kameraden punktgleich als Verfolger da und kann damit noch auf das Podest. Diese Chance haben sogar elf (!) Leute mit 4 bzw. 3,5 Punkten. Wer den Ausgang vorhersagen möchte – bitte.

Wie in jedem Jahr kann die letzte Runde zwar vorgespielt, nicht aber nachgeholt werden. Mit dem letzten Spieltag wird das Turnier beschlossen.

Stand nach der 6. Runde (htm)

Stand nach der 6. Runde (pdf)

alle Paarungen (htm)

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