Maik Palm ging zu früh

Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt

Sagt die Welt, dass er zu früh geht.

Wenn ein Mensch lange Zeit lebt

Sagt die Welt, es ist Zeit…

Puhdys, Wenn Ein Mensch Lebt , 1974

Vor einigen Wochen war Maik noch zu Besuch in Markneukirchen. Er hat seine Schule besucht, in der er so lange unterrichtet hatte, und seine Schachfreunde, mit denen er manchen Abend gemeinsam verbracht hatte. Er sah gut aus und glücklich – endlich wieder in der Heimat angekommen, in der Nähe der Eltern, die ihn brauchten, und bei der Frau, die er liebte. Keine Wochenendbeziehung mehr, endlich ein „normales“ Leben.

Es hat nicht lange dauern sollen. Maiks Herz hat aufgehört zu schlagen – viel zu früh – es war noch nicht Zeit. Es wäre noch so viel Zeit zu leben gewesen.

Maik am Brett – Französisch Abtauschvariante (Foto: Benno Klaus)

Wir erinnern uns heute an einen stets freundlichen, Wärme ausstrahlenden Menschen. Am Schachbrett konnte er einen mit seinen supersoliden Eröffnungen (Französich, Damengambit) und sicherem Spiel manchmal in den Wahnsinn treiben, besonders, wenn man den vollen Punkt brauchte. Neben dem Brett war er ein feiner Freund, der Anteil nahm und mit dem man angenehm über Gott und die Welt plaudern konnte.

Mach’s gut Maik!

Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gehören seiner Frau und seinen Eltern.

Auch das Gymnasium Markneukirchen nimmt Abschied – hier.




Der Schachverein trauert um Gerd Sandner

Gerd - stets ein Lächeln für alle auf den Lippen
Gerd – stets ein Lächeln für alle auf den Lippen

Was wir in den letzten Wochen befürchteten, traf uns dennoch unvorbereitet und will nicht akzeptiert werden: Einer unserer besten Schachkameraden wurde aus unserer Mitte gerissen. Gerd verstarb am 24. Juni 2018 an seiner schweren Erkrankung. Wir trauern mit seiner Familie, sprechen ihr unser Beileid aus und können es doch selbst gar nicht fassen, welcher Verlust ihr und auch uns als seinen Freunden zugefügt wurde.

Als Kamerad war Gerd einer der zuverlässigsten, nie haben wir ihn schlecht gelaunt erlebt. Sollte er es je gewesen sein, hat er es nicht gezeigt. Einen ausgeglicheneren Menschen kann man auf dieser Welt nicht finden. Seine ruhige Vernunft, sein freundliches Wesen und sein stets zufrieden wirkendes Lächeln waren sein Markenzeichen. Selbst über seine Krankheit sprach er gefasst und voller Zuversicht. Fast meinte man, er wolle alle anderen noch beruhigen, die sich Sorgen machten, als sie hörten, was ihm zugestoßen war.

Sein Charakter widerspiegelte sich in seinem Schachspiel. Wenn er sagte, er wäre aufgeregt, konnte man ihm das ob seiner Gelassenheit kaum glauben. Er konnte mit den größten Schwierigkeiten am Brett umgehen, als wären es nicht seine, sondern er säße nur zufällig auf dem Platz. Hippelten und zappelten schon seine Mannschaftskollegen um ihn herum, weil er in höchster Zeitnot war, brachte ihn selbst nichts aus der Ruhe. Äußerer Druck traf auf innere Gelassenheit.

Ausgeglichene und sichere Stellungen liebte er über alles. Zwar kann man ohne Risiko, das ihm weniger lag, oft keinen entscheidenden Vorteil erlangen, aber für ein Remis reichte es in den meisten Fällen. Das verteidigte er auch gegen wesentlich stärkere Gegner. Jahrelang am Spitzenbrett der 2. Mannschaft war er der Remisschreck der Besten der Gegner. Folgerichtig wurde er vor vielen Jahren in die Erste geholt, wo er meist am 2. Brett regelmäßig seine halben Zähler abholte. Ein Remis an einem vorderen Brett der Bezirksliga war für die Mannschaft ein Gewinn. Damit wurde es auch für ihn zum Erfolg und er lieferte fleißig. Und gewöhnte sich immer mehr an das Remis-Spiel.

1. Mannschaft 2017
1. Mannschaft 2017

Gerd war dabei, als wir in die 2. Landesklasse aufstiegen, als wir dort die Klasse hielten und erst ein Jahr später wieder abstiegen. Er war auch beim zweiten Abenteuer Landesklasse dabei und nahm später alle Auf-und-Abs mit. Er kämpfte, gewann und verlor mit seiner Mannschaft. Auf ihn war Verlass, er war immer da, wenn er gebraucht wurde. Sollte die Situation ein Remis für die Mannschaft nicht erlauben, spielte er auf Sieg. Wenn er musste, konnte er das auch. Er war bekannt im Spielbezirk Chemnitz. Den Sandner Gerd kannte jeder, man schätzte und respektierte ihn.

Seinen letzten Kampf im Leben verlor Gerd. Die heimtückische Krankheit spielte nicht offen, sie nahm auch kein Remis an. Wir als seine Freunde setzten wie immer auf ihn und wünschten ihm sehnlichst den Punkt, aber der Gegner war zu stark und einfach nicht zu fassen.

Wir verlieren mit Gerd einen Kameraden, dessen Platz nicht ersetzt werden kann. Gerd, du behältst deinen festen Platz in unseren Herzen.

(Frank Weller)

2017: Gerd in seiner schachspielenden Familie
2017: Gerd in seiner schachspielenden Familie




Istvan Lampert ist nicht mehr

Am vergangenen Donnerstag während des monatlichen Blitzturnieres hörte das Herz von unserem Stefan auf zu schlagen.

Wieder lässt uns diese Nachricht mit tiefer Betroffenheit und Anteilnahme für seine Familie zurück.
Stefan fand erst spät in den Schachverein, aber es zeichnete ihn eine große Liebe zum Spiel und eine entschlossene Kämpfernatur aus.
Wenn man ihn in Bad Elster in seinem Geschäft für ungarische Spezialitäten besuchte, wurde man schnell ins Hinterzimmer zu einer Partie Schach gebeten. Selten ging man dann ohne eine kleine Aufmerksamkeit nach Hause. Oft unterstützte er auch mit Sachpreisen unser Osterblitz oder das Weihnachtsblitz.
Seit er an unseren Vereinsabenden teilnahm, verbesserte er stetig sein Spiel, entwickelte sich zu einer Stütze zuerst in der dritten und dann in der zweiten Mannschaft. Nie war er verdrießlich, wenn er eine Partie verlor, vielmehr wollte er es schnell in einer neuen Partie besser machen: „Komm, spieln wir noch eine.“
Zu gerne würden wir noch eine Partie mit ihm spielen.




Klaus Wagner – wer ihn kannte, weiß, was wir verloren haben

Klaus Wagner, *11.12.1936 †09.09.2016
Klaus Wagner, *11.12.1936 †09.09.2016

Wieder erschüttert uns im jungen Spieljahr eine Nachricht: Ein Kamerad aus unserer Mitte erkrankt ganz plötzlich schwer und

verstirbt nach nur wenigen Tagen. Und wieder möchten wir die Zeit zurückdrehen, uns wenigstens von ihm verabschieden und ihm sagen dürfen, wie viel er uns bedeutet hat. Nicht nur als Schachspieler mit seiner Leistung, seinen Punkten, die er für seine Mannschaft erkämpft hat, sondern als jemand, dessen Wesen einen Verein bereicherte. Einfach weil er so war, wie er war.

Wenn Klaus Wagner auf trockenste Art einen Spruch „raushaute“, hinein in die angespannte Ruhe des Schachabends, dann hatte das oft genug Potenzial, den Tag zu retten. Mir ist es bis heute ein Rätsel, ob ihm selbst dabei immer klar war, für welche Wirkung seine Bemerkungen sorgten. Die stille Heiterkeit in ihm war der Nährboden für so manchen Schalk. Er musste nicht über pointierte Sätze nachdenken – die sammelten sich einfach in ihm und wenn sie nur hartnäckig genug drängelten, ließ er sie halt fliegen. Vielleicht ließ er sich aber auch inspirieren – draußen im Wald, einem seiner liebsten Plätze, oder daheim beim „Holz machen“. Entstand dabei sein trockener Humor? Möglicherweise auch beim Fußball, Kartenspielen oder eben Schach. In einer dieser Missionen war er in aller Regel immer unterwegs.

Seine Familie lebt in der Umgebung, zwei Kinder hat er, drei Enkel und zwei Urenkel. Sie waren gemeinsam mit seinen Hobbys die Fundamente seiner Zufriedenheit. Mehr brauchte er nicht, um glücklich zu sein. Damit ruhte er gewissermaßen in sich. Nie hatte man das Gefühl, dass ihn überhaupt IRGENDETWAS aus der Ruhe bringen konnte. Sollte er tatsächlich einmal außergewöhnlich aufgeregt gewesen sein, weil zum Beispiel von seiner Partie der Ausgang eines Punktspiels abhing, dann sahen das nur die, die ihn gut kannten. Seine Freude wiederum, wenn ihm ein Kunststück gelang, konnten dagegen ALLE sehen. Das feierte er dann auch, natürlich wieder auf seine eigene, bescheidene Art. Überhaupt gehörte Klaus zu den äußerst bescheidenen Menschen. Er war kein Konsummensch, eiferte nichts Großem nach. Er baute sich auch keine Denkmäler und schöpfte seine Energie nicht aus Gigantismen. Klaus hob einfach das kleine Glück am Wegesrand auf. Wenn seine Wernitzgrüner Fußballjungs spielten, fehlte er bestimmt nicht oft. Bei den Neikirnger Ringern gehörte er früher zum treuen Publikum. Wo sportlich was lief, da war Klaus nicht weit weg. Da kannte er sich aus, war er gewissermaßen Experte. „Rasender Reporter“ wurde er deswegen auch manchmal scherzhaft genannt – was jedoch nicht ganz den Kern der Sache trifft: Das „Rasen“ passt denn doch nicht zu ihm und „Reporter“ vermittelt den Eindruck, dass jemand sich laut mit seiner Kommentierung in den Vordergrund drängt. Das würde ganz bestimmt nicht für ihn gelten, denn im Vordergrund fand man den Klaus eher nicht.

Als Schachspieler nahm Klaus eine Sonderstellung ein. Viele hören ja irgendwann einmal auf, Schach zu spielen und finden dann den späteren Einstieg nicht mehr. Klaus jedoch war ein Rückkehrer. Er legte Anfang der 1990er eine Pause ein und konzentrierte sich auf seine anderen Dinge. Seit 2003 war er als Rentner wieder dabei – und wie! Er bereitete sich zu Hause auf seine Gegner vor und analysierte seine Partien hinterher ausgiebig. Da musste sich oftmals nicht nur der Wirt in Geduld üben – wenn Klaus einmal saß, dann saß er! Und überraschte in der Analyse seine Kameraden mehr als einmal mit frischen Ideen! Stundenlang konnte er grübeln: „Döi is weg… Eine Katastrophe… Total kaputt… Nix mehr zu machen… Kast neihaue…“, um dann mit „Neja, was issn mit dem?“ doch noch eine neue Variante einzuflechten.

Ralf Wander, jahrzehntelanger Vereins- und Mannschaftskamerad von Klaus, erinnert sich an sein erstes Sektionsturnier 1967 bei (damals noch) Motor Markneukirchen: In seiner allerersten Partie spielte er gegen Klaus Wagner. Ich habe recherchiert, dass es der 8. Juni 1967 gewesen sein könnte. Klaus war gegen den Neuling Ralf arg in Bedrängnis, wurde tüchtig überrumpelt. Er grübelte, schüttelte resigniert den Kopf und meinte: „Mir göit’s wöi ne Nasser!“ Der Sechstagekrieg zwischen Israel und der arabischen Welt tobte den vierten Tag und in der Haut von Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser mochte an diesem Tag niemand stecken. Klaus konnte sich wohl einfühlen…

Eine andere Geschichte war geradezu legendär: Klaus spielte gegen den Schneidenbach Heinz. Beide hatten nur noch Könige und Bauern auf dem Brett. Klaus hatte sich ausgerechnet, dass sein Bauer eher auf die gegnerische Grundlinie ziehen würde und zur Dame würde. Heinz hatte etwas „geschnäpselt“, führte seinen Zug aus, vergaß, die Uhr zu drücken und döste ein bisschen ein. Klaus stand auf und lief herum. Irgendwann wachte der Schneidenbach Heinz auf, sah, dass seine Uhr lief, schlussfolgerte daraus, dass er dran wäre und zog noch einmal. Damit war später sein Bauer eher „drin“. Da beide nicht mehr mitgeschrieben hatten, konnte niemand mehr nachweisen, wie das zustande kam. Klaus fiel aus allen Wolken: „Des gitt’s doch neat…“

Eine dem Schachspieler typische Zerstreutheit zeigte sich natürlich auch in Klaus‘ Wesen: Er konnte zum Schachabend kommen und fragen: „Wen hoh ich ’n heit? Was spiel ma’n heit? Aaach, Blitz is heit? No dou, dou mach ich wieder hamm!“

Auch abseits vom Schachbrett erlebte er so manches Klaus-typische Abenteuer. Er selbst erzählte Ralf eine Anekdote von seinem Engagement beim Wernitzgrüner Fußball: Klaus war für Wernitzgrün sogar als Schiedsrichter tätig. Er musste einmal in Adorf ein Spiel pfeifen, das so schlecht lief, dass ihm die Zuschauer an den Kragen wollten. Er nahm Reißaus, lief zum Bahnhof und sprang in den Zug. In Neikirng angekommen, fiel Klaus ein: Ach! Ich woar doch mit’m Motorrädl!

Es werden wohl die lustigen Begebenheiten sein, die uns in Erinnerung bleiben. Der trockene Humor eines Mannes, der sich selbst nicht für so wichtig nimmt. Wenn man sich ihn vorstellt, sieht man ihn am Brett sitzen – nach vorn gebeugt, still, die Hände auf den Beinen unter dem Tisch. Grübelnd. Analysierend. Und wenn er kurz aufschaut, sich die Blicke treffen, er ein bisschen dazu nickt, dann weiß man, dass sich der nächste Spruch schon nicht mehr aufhalten lässt.

Frank Weller

…und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.




Nachruf: Gerhard Rehbein lebt nicht mehr

In der vorigen Woche bekam ich einen Anruf: Frank Bicker vom VSC Plauen teilte mir mit, dass Gerhard Rehbein gestorben sei. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich seit Jahren zusehends, so dass ihn die Krankheit letztlich niederwarf. Wir verlieren mit ihm einen echten Vollblutschachspieler – einen, dem Schach zu spielen alles bedeutete.

Gerhard Rehbeins gesamter Lebensinhalt konzentrierte sich auf das Schachspiel. Wenn er am Schachbrett saß, saß er wie ein Fels. So habe ich ihn kennengelernt. Die Zigarette zwischen den Fingern war halb abgebrannt, vergessen. Die Idee hatte ihn gepackt. Nichts konnte ihn jetzt davon abhalten, seinen Gegner zu zerdrücken. Der Aschenbecher neben ihm war am Ende des Schachabends halb voll – damals, als er sich das noch erlaubte und es im (Spiel)Lokal noch nicht verboten war. Neben ihm konnte die Welt untergehen, ohne dass er es bemerkte. Allerdings konnte er schon beim nächsten Mal komplett aus der Haut fahren, wenn neben ihm auch nur ein Bonbonpapier knisterte. Dann konnte er sich nicht konzentrieren, kam nicht in die Partie und er funktionierte nicht so, wie er funktionieren wollte. Das hasste er. Dann wurde er laut und die Welt konnte seinetwegen ruhig untergehen.

Sein Spiel musste nicht nur effektiv sein, sondern ästhetisch. Er liebte die Schönheit einer Partie. Leicht zu gewinnen, befriedigte ihn nicht, machte ihn genauso unzufrieden wie seine eigenen Fehler. Lieber unterlag er in einer guten, kompromisslosen Partie am Ende, als dass es langweilig war auf dem Brett. Überhaupt schätzte er die Kompromisslosigkeit – so spielte er und so lebte er auch. Sein streitbarer Charakter ließ ihn immer wieder stolpern, auch nirgends richtig heimisch werden.

Gerhard spielte zweimal jahrelang auch in unserem Verein. Hier wurde er, dem alle Facetten des Schachs lagen, Vereins-, Blitz-, Schnellschach- und Stadtmeister, spielte erfolgreich mit der ersten Mannschaft in der Bezirksliga. Viele Begebenheiten und Anekdoten stehen in Verbindung mit seinem poltrigen Gemüt. Spaßig war es oft, aber auch nicht immer. Und am wenigsten für seinen Gegner, den Unglücksraben, wenn er einen schwächeren Zug machte. Dann nahm sich Gerhard die Zeit, den Kopf zu heben und ihm 10 Sekunden lang in die Augen zu schauen…

(Frank Weller)

Ralf Wander stellte mir freundlicherweise den untenstehenden Artikel der Freien Presse zur Verfügung, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Ein Zeitzeuge voller Nostalgie.




Der Verein weint um Elke Hartl

Elke Hartl, 9. Mai 1966-17. September 2015

Die erschütternde Nachricht zieht uns den Boden unter den Füßen weg: Unsere Elke lebt nicht mehr. Ein tragischer Verkehrsunfall riss sie am Donnerstagmorgen jäh aus dem Leben. Das Unglück trifft uns so plötzlich, dass wir in völliger Fassungslosigkeit nicht glauben können, was wir hören. Nur langsam reift die Erkenntnis, vom Verstehen sind wir noch weit entfernt.

Mit Elke verliert der Schachverein einen wichtigen Teil seiner Seele. Sie war eines der ganz besonderen Mitglieder, die ein Verein nur haben kann: Nicht der Erfolgssammler, doch wertvoll. Nicht im Rampenlicht, sondern selber strahlend.

Ihre eigenen Belange stellte Elke stets hinten an, zuerst kamen die der anderen. Sie war eine derjenigen, die handeln, bevor sie darum gebeten werden müssen. Mit Herz und Hand setzte sie sich für den Verein und ihre Mannschaft ein, deren Leiterin sie war. Immer. Sie motivierte alle und sich selbst.

Die meisten von uns kannten Elke seit vielen Jahren – eine lange Zeitspanne, die uns jetzt als viel zu kurz erscheint. Und trotz aller Beklemmung: Wir dürfen stolz und dankbar dafür sein, Elke in unserer Mitte erlebt zu haben.

Unser Mitgefühl gilt vor allem Elkes Familie. Wir trauern mit ihrem Sohn, ihrem Lebensgefährten, ihren Eltern, Geschwistern und Angehörigen und versichern ihnen, in ihrem Schmerz nicht allein zu sein.