Der Verein weint um Elke Hartl

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Elke Hartl, 9. Mai 1966-17. September 2015

Die erschütternde Nachricht zieht uns den Boden unter den Füßen weg: Unsere Elke lebt nicht mehr. Ein tragischer Verkehrsunfall riss sie am Donnerstagmorgen jäh aus dem Leben. Das Unglück trifft uns so plötzlich, dass wir in völliger Fassungslosigkeit nicht glauben können, was wir hören. Nur langsam reift die Erkenntnis, vom Verstehen sind wir noch weit entfernt.

Mit Elke verliert der Schachverein einen wichtigen Teil seiner Seele. Sie war eines der ganz besonderen Mitglieder, die ein Verein nur haben kann: Nicht der Erfolgssammler, doch wertvoll. Nicht im Rampenlicht, sondern selber strahlend.

Ihre eigenen Belange stellte Elke stets hinten an, zuerst kamen die der anderen. Sie war eine derjenigen, die handeln, bevor sie darum gebeten werden müssen. Mit Herz und Hand setzte sie sich für den Verein und ihre Mannschaft ein, deren Leiterin sie war. Immer. Sie motivierte alle und sich selbst.

Die meisten von uns kannten Elke seit vielen Jahren – eine lange Zeitspanne, die uns jetzt als viel zu kurz erscheint. Und trotz aller Beklemmung: Wir dürfen stolz und dankbar dafür sein, Elke in unserer Mitte erlebt zu haben.

Unser Mitgefühl gilt vor allem Elkes Familie. Wir trauern mit ihrem Sohn, ihrem Lebensgefährten, ihren Eltern, Geschwistern und Angehörigen und versichern ihnen, in ihrem Schmerz nicht allein zu sein.

8 Kommentare

  1. Liebe Markneukirchner Schachfreunde,
    von Frank Dreier habe ich vom Unglück eurer Schachhfreundin Elke Hartl gehört.
    Im Namen der Schachfreunde der SG Neukirchen möchte ich Euch unser teifempfundenes Beileid aussprechen. Es ist immer schmerzlich, wenn man eine so gute Schachfreundin verliert, vor allem in so jungen Jahren.

    Mit den besten Grüßen
    Ulrich Popp
    Ltr. Abteilung Schach SG Neukirchen

  2. Liebe Sandners,

    Hiermit möchte ich Euch mein aufrichtiges Beileid übermitteln

    In stiller Trauer und im stillen Gebet für Euch
    Grüßt Benjamin Hellinger und Familie

  3. In stiller Anteilnahme,

    Nichts stirbt, was in der Erinnerung bleibt.

    In Gedenken steht das freundliche ungestüme Spiel von früher…

    Jürgen Schmidt aus dem WW.

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