Handybetrug und kein Ende
Ein aktueller Fall bei der Jugeneuropameisterschaft in Riga lenkt wieder einmal die Aufmerksamkeit auf das leidige Thema „Handybetrug“ im Schach.
Was ist passiert? Auf der Spielertoilette wurde ein Handy gefunden, das man nach einer Untersuchung einem 13-jährigen östereichischen Spieler zuordnen konnte. Die Partie der siebten Runde wurde für ihn als verloren gewertet und er wurde aus dem Turnier genommen.
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Das Thema hat in diesem Jahr scheibar wieder Hochkonjunktur wie eine kurze Netzrecherche ergab:
- allgemeiner Bericht – Sparkassen-Chess-Meeting Dortmund
- Smartphone auf der Toilette beim Moskau-Open 2016 (nicht wirklich dieses Jahr 😉 – habs aber erst jetzt entdeckt)
- Betrug beim Blindenschach – Perlen vom Bodensee