Handybetrug und kein Ende

Ein aktueller Fall bei der Jugeneuropameisterschaft in Riga lenkt wieder einmal die Aufmerksamkeit auf das leidige Thema „Handybetrug“ im Schach.

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Was ist passiert? Auf der Spielertoilette wurde ein Handy gefunden, das man nach einer Untersuchung einem 13-jährigen östereichischen Spieler zuordnen konnte. Die Partie der siebten Runde wurde für ihn als verloren gewertet und er wurde aus dem Turnier genommen.

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Das Thema hat in diesem Jahr scheibar wieder Hochkonjunktur wie eine kurze Netzrecherche ergab: