Meisterschaft des Gymnasiums Markneukirchen

Eigentlich wurde es eine Meisterschaft der fünften Klassen, denn andere Schüler wollten (oder konnten?) sich nicht anmelden.

Es wurde ein Turnier der alten Mitglieder der Schach-AG (Otto Meinel, Niki Mönnig) gegen die neuen Mitglieder (Joel Thoss, Viktor Velkov, Jakob Meinel) bei dem die durchgehenden Mitglieder (Luisa Woywode, Anton Grodziok und natürlich Reinhard Atze) die Favoritenrolle innehatten.

Die drei letztgenannten wurden ihrer Favoritenrolle vorerst auch gerecht, pflügten durchs Feld und gaben nur gegeneinander Punkte ab. Dabei gewann der Erfahrenste, Reinhard, gegen die beiden anderen und Atnon gegen Luisa. Aber Otto Meinel wollte auch ein Wörtchen mitreden, er hatte zuvor nur gegen Reinhard und Anton verloren und spielte in der letzten Runde gegen Luisa um den dritten Platz. Hier konnte er Luisa entscheidend Material abnehmen und gewinnen.

Name12345678Pkt.PLATZ
1Otto Meinelx101111053
2Niki Mönnig0x01000018
3Reinhard Atze11x1111171
4Jakob Meinel000x010017
5Viktor Velkov0101x0,5002,55
6Joel Thoss01000,5x001,56
7Luisa Woywode010111x044
8Anton Grondziok1101111x62

Aber auch in der unteren Tabellenhälfte war es spannend. Um jeden Punkt wurde eifrig gekämpft und ich freue mich besonders, das niemand ohne Punktgewinn blieb.

Reihard gewann die Meisterschaft als bester Vereinsspieler, Anton wurde Zweiter, Otto erreichte einen sehr guten dritten Platz und Luisa wurde als Vierte bestes Mädchen. Luisa, Otto und Reinhard erhalten nach den Ferien einen Gutschein als Preis, während sich alle anderen einen Sachpreis auswählen konnten.

Danach schlossen wir den Tag mit einem kleinen Tandemturnnier ab. Hier gewannen Niki und Reinhard vor Anton und Jakob, Otto und Vikor sowie Luisa und Joel belegten die Plätze.




First and last call: „Osterblitz“

Unser Osterblitz findet wie immer am Gründonnerstag im Alpenhof statt.

Termin:Donnerstag, 29.03.2018
Spiellokal:Alpenhof Breitenfeld
Das klingende Gasthaus
Hotel - Restaurant Alpenhof
Markneukirchner Str.34
08258 Markneukirchen / Vogtland OT Breitenfeld
Meldeschluss:29.03.2018; 19:00 Uhr
Modus:15 Runden Schweizer System mit
Computerauslosung (SwissChess)
abweichend von der FIDE-Regel verliert der erste unmögliche Zug
Startgeld: 5 EUR - Jugendliche U16 3 EUR
Preise:100% Startgeldausschüttung
1. Preis 50 EUR grantiert
Beste Frau, bester Senior (ü60), bester Junior (u14)
wenn mindestens 3 Teilnehmer in der entsprechenden Gruppe sind.
Sachpreise für alle, so lange der Vorrat reicht.
Turnierleiter:Burkhard Atze
Meldung:vorab an burkhard(Unterstrich)atze(at)web(Punkt)de
oder im Spiellokal

Das Spiellokal verträgt ca. 46 Teilnehmer – wer zuerst kommt mahlt zuerst 🙂




Das Imperium schlägt zurück

Was ist nicht alles geschrieben worden über den Abgesang der russischen Vorherrschaft im Schach. Der Anfang des Kandidatenturnieres schien diese Meinung zu bestätigen die drei russischen Vertreter sammelten sich in der zweiten Tabellenhälfte.
Reinhard und Burkhard Atze besuchten am Samstag, den 24.03.2018, das Turnier. Hier ihr Bericht:

Prelude
Als der Schachbund seinen Bonus-Code für das Kandidatenturnier veröffentlichte schlug ich zu. VIP-Karten (Gold-Tickets) sollten es sein, damit wir auch im Spielsaal kiebitzen konnten. Aufgrund der Mannschaftswettkämpfe wählte ich die 12. Runde aus – ein bis auf U13-Cup – sonst schachfreies Wochende.

Am Freitag reisten wir nach Berlin um am Monatsschnellturnier meines alten Vereins Chemie Weißensee teilzunehmen. Mit drei Punkten landete ich auf meinem Setzlistenrang, während Reinhard noch Lehrgeld zahlen musste – die Mehrfiguren in drei Partien brachten (noch) nichts zählbares ein.
[Kreuztabelle]

Die Ruhe vor dem Sturm
Am Samstag nach einem ruhigen Vormittag bei meinen Eltern ging es auf zum Turnier. Die ersten Fan-Berichte waren eher zwiespältig – mal sehen was uns erwarten würde. Die Anreise zum U-Bahnhof Gleisdreieck verlief problemlos. Nach kurzer Orientierungsphase sah man dann auch schon das Kühlhaus – die Fassade vollständig von einem riesigen Transparent verhüllt:

Entering this Building might substantially increase your IQ. Chess does that to humans.

Über das Ambiente ist viel geschrieben worden. Ich fand die Lokalität sehr passend für den Kandidatenwettkampf und der morbide Charm des Kühlhauses passt sehr gut Berlin zu Berlin.

Wir waren recht frühzeitig angereist, um voher noch etwas Zeit zur Orientierung zu haben. Mit unseren Gold-Tickets durften wir den Vordereingang benutzen – sonst wäre es über den Hinterhof gegangen. Garderobe abgeben und die Räume erkunden. Die erste Etage war der Spielsaal und öffnete erst 20min vor Rundenbeginn, in der zweiten Etage – Zuschauerraum für Weiß-Tickets – hatten sich einige schon frühzeitig ihren Platz ganz vorn an der Balustrade gesichert, die dritte Etage für Gold- und Silber-Tickets war noch leer. In der vierten Etage war der Raum für die deutschsprachige Live-Kommentierung, die Pressekonferenzen und auch sonst der Aufenthaltsraum für alles Weiß-Ticket-Besitzer. Ein Fide-Verkaufsstand bot recht spärliche und vor allem teure Ware an (Die limitierten original Schachfiguren z.B. für 350 €, drei Papierschachpläne für 15 €, Pins á 5 €, Kaffeetassen á 15 € …) Weiterhin gab einen Obst-und-Getränke?-Stand sowie je einen Getränke- und Snack-Automaten.
Was es nicht gab war eine Turnierbroschüre oder Rundenbulletins, einen Bücherstand, Infostände vom Schachbund oder Berliner Schachverband. Hier zeigte sich deutlich, dass die Veranstaltung von Agon am Deutschen Schachbund vorbei geplant wurde.
Wir kauften jemandem einen Papieschachplan für fünf Euro ab und Reinhard begab sich auf Autogrammjagd. Erstes Opfer wurde Arthur Jussupov, der sich auf Feld A2 verewigte.
Nun begaben wir uns in die Gold-Lounge. Das Ambiente unterschied sich deutlich von dem 4. Obergeschoss: Sofas, Couchtische und die englische Live-Kommentierung mit Judith Polgar und Lawrence Trent weiterhin eine Bar an der man freie Getränke bekam, Obstschalen und Snackschüsseln.

Vorhang auf, die Show beginnt.
Kurz vor Rundenbeginn begaben wir uns auf die Spielebene um die Ankunft der Spieler zu sehen. Alle Spieler wurden von einem ca. 1,60m großen Sicherheitsmitarbeiter mit einem Detektor gründlich untersucht, damit keine eletronischen Hilfsmittel in den Spielsaal gebracht werden. Die meisten Spieler gingen erstmal in den Ruheraum, während sich Alexander Grischuk mit Plastetüte – wahrscheinlich mit Verpflegung sofort zu Platz begab. Der offizielle erste Zug wurde vom ehemaligen Präsidenten des deutschen Schachbundes Robert Klaus Freiherr von Weizsäcker am Brett von Sergej Karjakin gegen Fabiano Caruana ausgeführt. In den ersten 15 Minuten war sogar das Fotografieren mit Handys gestattet. Das Handyverbot danach wurde nur sehr lax durchgesetzt. Ich sah selbst in der Zeitnotphase Kiebitze, die mit ihrem Handy Fotos machten.

Es entwickelte sich ein sehr interessanter Spieltag mit hochklassigem Schach, interessanten Opfern – Kramnik opferte eine Figur für starke Bauern, Karjakin eine Qualität für einen Monsterläufer.
Wir wechselten während der Spielzeit zwischen Spielsaal und Gold-Lounge. Während der After-Game-Pressekonferenzen ging Reinhard auf die vierte Ebene um auf Autogrammjagd zu gehen. Er ergatterte von allen Kandidaten außer von Mamedjarov, der enttäuscht schnell das Weite suchte. Ding Liren zeigte Nehmerqualitäten hielt Mamedjarovs Druck stand und konterte dann eiskalt. Da auch Karjakins Opfer durchschlug, verloren beide Führenden.




Ergebnisse der Zusatzqualifikation

Rainer Kutscha von der USG Chemnitz hat sich die Mühe gemacht und alle Ergebnisse mitgeschrieben. Auf der Jugendwebseite der USG hat er nun die Ergebnisse veröffentlicht.

[Kreuztabellen aller Gruppen]




Zwei Markneukirchner in Sebnitz dabei

Zwei zweite Plätze und die damit verbundene Qualifikation für die Sächsische Einzelmeisterschaft in den Osterferien erreichten Luisa Woywode und Reinhard Atze bei der Zusatzqualifikation in Dresden.

In einem unbekannten Land…

Beide Spieler reisten schon am Samstag nach Dresden, um ausgeruht das Turnier antreten zu können. Während sich Luisa mit einem Kinobesuch vorbereitete (Wer den Filmtitel errät, erhält etwas Nektar extra.), spielte Reinhard mit den Plauener Königen in Leipzig die Qualifikation zu SMM U12.

….alle für einen

Leider konnten die Plauener in Leipzig nur zu dritt antreten, da ein Mannschaftskamerad in der Nacht krank wurde. So wurde die Qualifikation für die Endrunde knapp verpasst. Für Florian Elstner und Reinhard hieß es dann: Auf in die Landeshauptstadt.

Ich hätte gerne einen Whopper!

Betreuer Burkhard Atze versuchte alles um die Kids vom Besuch eines amerikanischen Restaurants, welches unter einem großen gelben M firmiert, abzuhalten – jedoch vergebens. Danach gab es noch einen Abendspaziergang mit Sightseeing – Kulturpalast, Frauenkirchen, Brühl’sche Terasse, Bärenzwinger, bevor rechtzeitig die Nachtruhe angetreten wurde.

Man soll ein Hostel nicht vor dem Frühstück loben!

Dieser Satz entfuhr Reinhard als er zum Frühstück überbackene Spaghetti essen wollte – es blieb bei einem Bissen. Für den neutralen Beobachter war das Frühstück, abgesehen von der Wurstauswahl, erstklassig.

Almer Mater Turnieriensis

Nach dem Frühstück ging es auf zum Turnierort – Burkhard entdeckte die Orte seiner Schandtaten während des Studiums wieder. Pünktlich meldeten wir uns an und auch Luisa und die anderen Plauener Teilnehmer kamen rechtzeitig.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

In der ersten Runde musste Reinhard gegen Florian ran und auch Luisa musste gegen Reisepartnerin und Freundin Maria Nguyen (SKK Plauen) antreten. Während sich die Jungen nicht weh taten und alsbald Remis vereinbarten, musste Luisa über eine Niederlage quittieren.
Luisa konnte dann allerdings aufdrehen und zwei Siege einsammeln. Auch Reinhard gewann die folgendenden drei Runden – mehr oder weniger glücklich. Als es um nichts mehr ging, da die Qualifikation geschafft war, gab er in der letzten Runde den fast sicher geglaubten Turniersieg noch aus der Hand. Luisa verlor auch in der letzten Runde, aber das Mädchenturnier war so ausgeglichen, dass die zwei Punkte, aufgrund der besseren Wertung, den zweiten Platz bedeuteten.




Am Aschermittwoch ist alles vorbei

Jeweils Platz sechs erreichten die Starter des SV Markneukirchen bei der Bezirkseinzelmeisterschaft in der Jugenherberge Hormersdorf. Damit können beide zur Zusatzqualifikation für die Schachsenmeisterschaft nach Dresden fahren.

[Ergebnisse U12w]

[Ergebnisse U12]

Während das Ergebnis für Luisa durchaus eine Verbesserung der Leistung aus dem Vorjar darstellt, bleibt bei Reinhard Ratlosigkeit zurück.

Knackpunkt war sicher die Partie in der zweiten Runde gegen Sebastian Eccarius vom SV Lengefeld:

Der elektronische Rechenknecht zeigt hier bereits Matt in zehn Zügen an, aber Reinhard verlor die Partie noch unglücklich. In Runde vier vergaß er einen wichtigen Zug in der Eröffnung und hatte gleich einen Bauern weniger, konnte die Partie aber noch Remis halten.

In Runde fünf, gegen Mannschaftskamerad Florian Elstner, wiederholte Reinhard einen Eröffnungsfehler aus der BL U16 – damals gegen Nicklas Preißler:

Der letzte Zug war 7. .. b6?? – danach zeigte Florian schöne Technik und gewann leicht.

Die direkte Qualifikation war somit in weite Ferne gerückt und es musste gekämpft werden um wenigstens einen Platz für die Zusatzqualifikation zu erreichen. Gegen Quentin Klein (USG Chemnitz) machte Reinhard allerdings nur Remis, da ihn Kopfschmerzen plagten. Zum Glück spielten die anderen Spieler so, dass Reinhard, auf Rang sieben liegend, mit einem Sieg und güntigen Ergebnissen der oberen drei Paarungen noch den Qualifikationsplatz erreichen konnte.

Der Gegner war ausgerechnet Mannschaftskamerad Clemens Deiters. Clemens wurde von seinem Trainer vorbereitet und so musste Burkhard Atze seinen Sohn kurzfristig auch noch vorbereiten. Um der Vorbereitung von Clemens aus dem Weg zu gehen, entschlossen wir uns erstmalig eine andre Eröffnung zu spielen. Leider hatte die Gegenseite dieses Manöver erahnt und sogar die gewählte Eröffnung erraten. Trotzdem entspann sich ein spannender Kampf, in dem Reinhard erst einen Bauern und dann die Partie geinnen konnte. Nun hängt die Teilanhme an der Sachdeneinzelmeisterschaft an einem Schnellturnier in Dresden – drückt uns die Daumen.




Rosenmontag bei Schneefall

Es krümelt leicht im Erzgebirge.

Während Luisa Woywode nach einer Niederlage in Runde 4 in der fünften Runde kampflos gegen Spielfrei gewann, geht für Reinhard Atze der falsche Film weiter. In Runde 4 vergaß er einen wichtigen Eröffnungszug, was ihn einen Zentralbauern kostete. Zum Glück konnte er die Partie noch Remis halten. In der fünften Runde musste er gegen seinen Mannschaftskameraden Florian Elstner antreten. Ein kapitaler Fehler in der Eröffnungsbehandlung wurde von Florian eiskalt ausgenutzt.

Luisa ist momentan Vierte und Reinhard liegt auf Rang neun.




Luisa und Reinhard bei der BEM

Der Schachverein Markneukirchen ist auf der BEM in Hormersdorf durch Luisa Woywode (U12w), den für König Plauen startenden Reinhard Atze (U12) und Schiedsrichter Burkhard Atze (in der AK U14) vertreten.

Die ersten drei Runden sind absolviert und die Stimmung ist etws geteilt. Beide Spieler haben zwei Punkte auf der Habenseite und stehen so in der oberen Tabellenhälfte.
Luisa verlor ihre erste Partie gegen Mitfavoritin Matthea Schubert – obwohl sich ihr die Chance zu einem Lucky Punch bot. Danach gewann sie gegen die beiden Spielerinnen ohne DWZ.
Reinhard gewann die erste Partie recht problemlos und hatte gegen Sebastian Eccarius eine Gewinnstellung auf dem Brett (Der Computer zeigt schon ein Matt in zehn Zügen an), die er allerdings spektakulär wegstellte. In der dritten Runde konnte er glücklich gewinnen, weil sein gegner die Lücken im Aufbau nicht erkannte.
Heute Abend wird Tandem gespielt – vielleicht wird dadurch der Kopf frei für weitere gute Leistungen.




Knapper geht es kaum

Am vergangenen Freitag war Murmeltiertag. Wir wähnten uns Sonntag eben wieder in so einer Zeitschleife gefangen. 4,5:3,5 gegen Waldkirchen – zum Glück mit dem besseren Ende auf unserer Seite.

Stark ersatzgeschwächt mussten unsere Mannschaften am Sonntag an die Bretter gehen, sechs Spieler fielen krankheitsbedingt oder aus persönlichen Gründen aus. Unsere Erste reiste so mit Ralf Wander und Benno Klaus nach Waldkirchen. Der Winter brachte sich an diesem Morgen mit einigen Krümeln in Erinnerung und die Nebenstraßen, waren weiß bezuckert. Trotzdem kamen wir rechtzeitig in Waldkirchen an.

Es entspann sich ein spannender Kampf. Lange tat sich nichts Zählbares, plötzlich endeten kurz nacheinander die beiden Partien an den letzten Brettern. Leider weiß ich nicht, was letztendlich zu den Niederlagen von Benno und Ralf geführt hat. Steffen musste Remis machen und Michael stand sehr bedenklich.
Matthias sah trotz Mehrbauern keine Siegmöglichkeit und machte Remis, was einige Mannschaftskameraden zu diesem Zeitpunkt nicht verstanden. Zum Glück fand Michaels Gegner nicht die siegbringende Fortsetzung und die Partie drehte sich sogar so sehr, dass er dann mit einer Minusfigur im Endspiel die Waffen streckte. An den anderen Bretter wurden alle Remisgebote tapfer abgelehnt.
Claus-Peter konnte das Waldkirchner Spitzen Brett Bernd Gündel mit einem sehenswerten Angriff bezwingen, das brachte uns den Ausgleich zum 3:3. Burkhard verpasste es mehrmals seine Stellung auszunutzen und bot Remis, was Altmeister Rainer Mothes annahm.

Nun hing alles an Frank Weller. Sein Gegner Hermann Fernderl hatte eine Figur gegen drei Bauern geopfert, von denen er zwei behalten konnte. Für die Kiebitze war es schwer ein Durchkommen für die eine oder andere Seite zu finden. Frank konnte einen weitere Bauern gewinnen musste aber den gegnerischen Turm einbrechen lassen. Kurz darauf war die Partie plötzlich zu ende, da der Turm in eine Springergabel lief. Frank hatte vorher berechnet, dass der Turm keinen Schaden anrichten kann.

In der Staffel verloren die beiden führenden Mannschaften ihre Partien. Crimmitschau gegen Schlusslicht König Plauen, für die es der erste Sieg war und VSC Plauen gegen die Wilkauer Mannschaft, die nach schwachem Start mächtig aufdreht und nun noch Aufstiegschancen hat.

[Ergebnisse]
[Tabelle]




Claus-Peter goes Jury

[Schreibwettbewerb] des SVS und unser Claus-Peter Franke ist in der Jury.