Online Match im Werdertigers-Cup

Hier möchte ich die Partien von meinem Match gegen Theresa Schube vorstellen. Vielleicht gibt es Lehrreiches zu entdecken.



Erste Partie

Eine junge Gegnerin mit einer DWZ von 1151 über 500 Punkte hinter mir, im online-Rating trennen uns aber nur 150 Punkte. Na gut es hieß normal spielen und auf meine etwas abseitigen Eröffnungen zu vertrauen, mit denen gerade unerfahrene Schachspieler schlechter zurecht kommen.

Nach einem Tempoverlust 3. .. Df6 und 5. .. Df8 von Schwarz, kam mit 10. Sd4 ein grober Fehler von mir, der mich die Partie kosten hätte können. Auch danach waren noch gute Möglichkeiten für Schwar vorhanden

Zweite Partie

Mit dem Jähnisch-Gambit wähle ich wieder eine Eröffnung, die Nachwuchsspielern meist unbekannt ist, verpasse dann aber selbst den thematischen Vorstoß 6. .. e4. Wie immer in Gambiten spielt in der Partie der Entwicklungsvorsprung und die Aktivität eine große Rolle.

Dritte Partie

Wieder Mittelgambit und wieder hatte Schwarz mehrere Chancen, die Partie für sich zu entscheiden, bzw. besser zu stehen.

Vierte Partie

Hier und in der fünften Partie hatte Theresa eine Schwächephase. Beide Partien waren sehr kurz, obwohl ich auch nicht die optimalen Züge fand.

Fünfte Partie

Die kürzeste Partie. Aber im neunten Zug hätte Theresa die wesentlich bessere Stellung erreichen können.

Sechste Partie

Hier gab es noch einmal gute Gegenwehr. Im Albin-Gegengambit wählt Weiß erst eine ungünstige Variante, da Schwarz aber nicht konsequent weiterspielt, erreicht Theresa eine Gewinnstellung. Am Ende entscheidet die Zeit.




Schach in der Corona – Zeit

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.

Mark Zuckerberg

Das online-Nachwuchstraining wird ganz gut angenommen. Drei bis vier Teilnehmer finden sich jeweils am Mittwoch um 13.00 Uhr vor ihrem Rechner ein, um mit Trainer Burkhard Atze eine vorbereitete lichess-Studie zu bearbeiten.

Die Erwachsenen finden die Zeit nicht. Zum angesetzten Training am Donnerstag um 19.00 Uhr erschienen nur vereinzelte Vereinsmitglieder. Für alle die etwas zum Knobeln haben wollen, habe ich eine lichess-Studie entdeckt. Sie enthält über sechzig zum Teil sehr knifflige Aufgaben:

https://lichess.org/study/qyipsNQA




Erstes Online-Training

Heute um 13:00 Uhr war es soweit, es gab das erste Online-Training auf Lichess. Mit etwas Verspätung – es musste kleinere technische Probleme geklärt werden – ging es los. Luisa, Anton und Reinhard waren dabei.

Alle, auch ich als Trainer mussten mit der Umgebung erst einmal warm werden. Thema war die Sizilianische Verteidigung, danach traten Anton und Luisa in unser Team ein und wir versuchten erfolglos ein Teamturnier zu starten. Da ist wohl noch etwas Lernarbeit nötig.

Das ist die Ansicht des Trainers. Schön ist die Chat-Funktion, in der die Schüler Fragen stellen können.

FÜr das Training morgen emfiehlt es sich, dass möglichst heute noch die Anmeldung erfolgt. Momentan haben wir 6 Online-Mitglieder.

Cool ist das Mannschaftsforum, in dem man Nachrichten hinterlassen kann.



Vereinsabend – online

Seit dem heutigen Abend sind Vereinstreffen untersagt. Für alle Interessierten habe ich bei der kostenlosen und werbefreien Schachplattform lichess.org ein Vereinsteam angelegt. Am Donnerstag werde ich dort von 19.00 Uhr – 21.00 Uhr ein Arena-Turnier durchführen. Dazu müsstet ihr euch anmelden und dem Team beitreten.

Am Mittwoch werde ich von 13:00 Uhr – 14:30 Uhr dort verfügbar sein, um unseren Nachwuchs online zu betreuen.

Schachfreunde anderer Vereine sind herzlich eingeladen, uns online zu besuchen.

Ich habe heute eine kleines Tutorial für die Anmeldung und die wichtigsten Funktionen von lichess erstellt:




Dreimal Edelmetall für Markneukirchen

Der zweite Tag der Vogtländischen Meisterschaften war für unsere Markneukirchener Teilnehmer sehr erfolgreich. Fünf unser sieben Spieler spielten bis zur letzten Runde um die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaft mit.



Cindy Woywode spielte ihr erstes großes Turnier mit und erreichte einen ordentlichen siebten Platz im Mädchenturnier in der Altersklasse U10.

Letztes Jahr landete Rüdiger nach gutem Start nur auf dem zehnten Platz. In diesem Jahr wahr alles anders, souverän gewann Rüdiger die ersten beiden Partien und sicherte dann mit einem Remis den zweiten Platz ab. Gegen Antonius Akladius gelang Rüdiger ein sehr schönes Matt. Dem Papa rutschte das Herz in die Hose, da Rüdiger selbst auf Matt stand:

Weiß hatte Te5 gezogen und dann fand Rüdiger dieses schöne Matt

Wie im letzten Jahr war der Gegner in der letzten Runde Pepe da Costa Silva. Rüdiger war auf die Eröffnung vorbereitet und konnte eine Figur gewinnen, trotzdem nahm er das Remisgebot an. War es Respekt, war es die Freundschaft oder die Abschätzung, dass die Wertung eh nicht für den ersten Platz gereicht hätte? Man weiß es nicht.

v.l.n.r. Pepe (3.), Ben Härtel (1.) und Rüdiger (2.)

Kai Uwe Neudert erreichte mit seinen 2,5/6 Punkten einen guten 12. Platz. Für das erste Turnier eine gute Leistung. In der Eröffnung sah es häufig schon gut aus, danach muss erst noch die Erfahrung kommen. Mikka spielte in der letzten Runde am ersten Brett – ein Sieg hätte sicher die Qualifikation für die Berzirksmeisterschaft bedeutet. Die Chance bot sich auch, nur leider erkannte Mikka die Möglichkeit nicht. Mit 3,5 Punkten erreichte Mikka einen halben Punkt weniger als im vergangenen Jahr, ist aber mit Platz 6 um einen Platz besser als im vergangenen Jahr.

Die verrückteste Altersklasse war die UK14 und mit Luisa, Simon (wegen Krankheit leider nur Samstag), Anton und Reinhard hatten wir hier vier Eisen im Feuer. Nach dem gestrigen holprigen Start konnte, Reinhard heute alle drei Partien gewinnen und so den dritten Platz erreichen. Anton verlor nur gegen Reinhard und spielte gegen Tom Hai Dang (1286) remis und gewann sensationell gegen Marwin Bühring (DWZ 1512). Damit erreichte er 3,5 Punkte und wurde wie Mikka Sechster. Da in der Altersklasse aber jüngere Vorberechtigte mitspielen, reicht das für die Qualifikation zur Berzirksmeisterschaft. Luisa stritt mit ihren Freundinnen Maria Nguyen Dang (2.), Linda Tran Thi (4.) und Jennifer Adams (1.) im Jungenfeld um einen Qualifikationsplatz. Als Dritte bekam sie die Bronzemedaille, verpasste aber knapp die direkte Qualifikation.

v.l.n.r. Reinhard (3.), Clemens Deiters (1.), Kyrillus Akladius (2.), Anton (6.)

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Der Jüngste trumpft auf

Am heutigen Samstag fanden die ersten drei Runden der Vogtlandmeisterschaft im Nachwuchs statt. Alle acht Markneukirchner stellten sich der Aufgabe mit unterschiedlichem Erfolg.



Für Cindy Woywode, Kai Uwe Neubert und Simon Sucker ist es die erste Meisterschaft und es gilt Erfahrungen zu sammeln. In Cindys Alterklasse wir ein reines Mädchenturnier gespielt und sie konnte gute zwei Punkt aus vier Partien erreichen (Ja die Mädchen spielten vier Runden). Kai und Simon hatten in der ersten Runde spielfrei und mussten dann, mit dem kampflosen Punkt ausgestattet, gegen erfahrene Gegnerschaft antreten. Sie wehrten sich tapfer aber leider (noch vergebens).

Mikka konnte anderthalb Punkte einheimsen (hier und bei allen anderen aus drei Runden) und dabei renommierter Gegnerschaft standhalten. Anton gelangen sogar zwei Siege bei einer Niederlaga gegen Maxim Melestean, der zwei Altersklassen höher startet, da er schon für die Bezirksmeisterschaft vorqualifiziert ist. Auch Reinhard und Luisa starten in dieser Altersklasse. Luisa gelang ein wichtiger Sieg gegen Linda Tran-Thi. Gegen Maria Nguyen Dang und Kyrillus Akladius hatte sie durchaus Siegchancen, musste dann aber ihren Gegnern doch zum Sieg gratulieren. Reinhard erwischte einen holprigen Start in das Turnier. Gegen Jennifer Adams hatte er Glück, dass seiner Gegnerin die Gewinnidee fehlte – Remis. Nach einem soliden Sieg gegen Luca Wernicke, stellte er gegen Marwin Bühring früh eine Figur ein und muss nun morgen angreifen.

Rüdiger spielte in der Alterskalsse U10 fasst immer noch als Letzter. Die Gegner haben Respekt vor ihm, so nahm Ben Härtel (DWZ 1083) sein Remisgebot trotz Mehrfigur an. Mit 2,5 Punkte ist unser „Küken“, der beste Markneukirchner. Morgen warten auf ihn noch die großen Brocken vom SK König.




Sieg im Duell der Nachwuchsmannschaften

Der November ist voll mit Schachterminen für den Nachwuchs. Vergangenes Wochenende U12-Bezirksmannschaftsmeisterschaft, nächstes Wochenende Vogtländische Einzelmeisterschaft und danach U14-Bezirksmannschaftsmeisterschaft. Dazwischen an diesem Sonntag – Erwachsenenpunktspiel, König Plauen VII brachte fünf Kinder an die Bretter, wir vier.



Um 9:30 Uhr unterhielt ich mich mit der mitgereisten Mama Grondziok, dass der Kampf im höheren Sinne weg ist. An drei Brettern standen wir ziemlich schlecht und an keinem Brett hatten wir Vorteil. Aber wie schon im letzten Bericht erwähnt, dies scheint ein gutes Omen zu sein.

Zuerst war die Partie Pepe da Costa Silva – Anton Grondziok beendet. Anton hatte eine wichtige Variante im Zweispringerspiel im Nachzug vergessen und wurd so recht früh Matt gesetzt. Kurz darauf wurde Mikka fertig, er konnte gegen Mama Akladius ein Unentschieden erreichen. Die Partie hatten die Markneukirchner Kiebitze schon weg gesehen.

Als nächste konnte Luisa gegen Caio Costa da Silva gewinnen. Taktisch stark, gewann sie zwei Figuren, was Caio mit der Aufgabe quittierte. Reihard konnte, nach wildem Spielverlauf, gegen die Plauener Mädchentrainerin Franziska Wolfram gewinnen. Während Benno Klaus sehenswert von Tom Hai Dang Matt gesetzt wurde. Stand: 2,5:2,5

Rolf Steinhaus spielte auch eine wilde Partie. Aus einer Minusfigur konnte er gegen Nico Rühmer in ein gewonnenes Turmendspiel abwickeln. Frank Dreier, der Kyrillus Akladius etwas unterschätzt hatte, war froh, dass sein Remisgebot angenommen wurde. Der Berichterstatter musste sich mit Peggy Rühmer auseinandersetzen, der letzten U14-DDR-Meisterin. In der Eröffnung ging durch eine Unachtsamkeit ein Bauer flöten aber etwas Kompensation gab es dafür. Mama Rühmer nach langer Schachabstinenz etwas ungeübt, verbrauchte viel Zeit. Das erste Remisgebot lehnte sie noch, mit Blick auf den Mannschaftsstand ab, beim zweiten war ihr Zeit schon recht knapp und sie nahm an.

So konnten wir knapp 4,5:3,5 gewinnen und der Nachwuchs holte mit 2,5 Punkten wieder einen halben Punkt mehr als dies Erwachsenen.




Erfahrungen sammeln

Am vergangenen Wochenende fand in Plauen im Diesterweg-Gymnasium die Mannschaftsmeisterschaft der Altersklasse U12 des Spielbezirks Chemnitz statt. Markneukirchen nahm nun schon zum dritten Mal mit einer Mannschaft teil.



Als Vorletzter der Setzliste wussten wir, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen würden. Es ging darum Spielpraxis zu sammeln und die Abläufe beim Turnierschach zu verinnerlichen. Als Gastspieler wirkte Chester Ben Keller vom SV Klingenthal mit.

Die regional ausgetragene 1.Runde verloren wir leider, nur zu Dritt 0:4 beim Schachclub Reichenbach. Rüdiger kämpfte lange und hielt die Partie lange im Gleichgewicht, aber der Gegner wollte kein Remis, obwohl der Trainer er erlaubt hatte. Schließlich verlor Rüdiger doch noch Konzentration, Figur und schließlich die Partie.

Am Wochenende standen sechs Runden auf dem Spielplan – ganz schön stressig für die jungen Spieler. Wir konnten leider nur zwei Begegnungen ausgeglichen gestallten und landeten so auf unserem Setzlistenplatz. Einzelne Partien können als aufbauende Erfolge angesehen werden.

Rüdiger war unser fleißigster Punktesammler. Zweimal konnte er mit Weiß voll Punkten und zweimal mit Schwarz Remis erreichen. Mikka bekam es am ersten Brett mit den stärksten Spielern des Spielbezirks zu tun. Leider erwischte er ein gebrauchtes Wochenende, etwas unkonzentriert vergab er die eine oder andere Chance. Am Ende standen für ihn 1,5 Punkte auf der Score-Card. Gastspieler Chester gelang ein schöner Sieg und konnte in den Niederlagen lernen. Die größten Baustellen sind hier das Mitschreiben, damit man die Partie auch Nachspielen kann, und das Eröffnungsrepertoire – Dirk Sattler bitte übernehmen. Neuling Kai Uwe Neubert zeigte im Ansatz schöne Partien, auch seine Mitschriften sind tadellos. Leider übersah er ab und an taktische Möglichkeiten, so reichte es insgesamt nur zu einem halben Punkt. Aber mit mehr Erfahrung und fleißigem Üben mit Opa Dieter Neubert (VfB Adorf), ist in den nächsten Turnieren auf mehr zu hoffen. Cindy Woywode spielte drei Partien in der Meisterschaft mit und musste die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen. Im Ersatzspielerturnier konnte sie einen guten dritten Platz erreichen.

Cindy Dritte im Ersatzspielerturnier

Am wichtigsten waren für uns die Spielanalysen, das Zusammenwachsen der Mannschaft in den Pausen beim Spielen und Draußen toben. Vielen Dank an die Mama von Chester, dass sie mich so gut unterstützt hat. Am Samstag gab es Pizza und am Sonntag leckeren Kuchen.

Pizza am Samstag: v.l.n.r Kai, Cindy, Rüdiger, Chester und Mikka

Als Hauptschiedsrichter hatte ich mit Auslosung, Ergebniseingabe, Klärung von Streifällen, Uhrenstellen – leider spielten wir mit Analoguhren – und der Vorbereitung des Spielsaals recht viel zu tun. Es wäre schön, wenn es zukünftig etwas schachliche Unterstützung aus dem Verein geben könnte.




Jugend tütet erste Punkte der Zweiten ein

Bei schönem Wetter fand heute die zweite Runde in der zweiten Bezirksklasse statt. Sowohl der Gast vom VSC II als auch unsere Zweite liefen mit vier Nachwuchsspielern auf. Als Besonderheit ist noch zu erwähnen, dass für Markneukirchen erstmals drei Atzen in einer Mannschaft spielten.

Nachwuchsschach ist nichts für schwache Nerven, der Vorteil wechselt im Minutentakt. Kurz nach Spielbeginn dachte ich: „Das wird heute nichts mit Punkten“. Im Unterhaus hatten alle Kinder eine Figur weniger und Daniel Boesecke, der am fünften Brett seine erste Schachpartie seit einem Jahr spielte, stand anrüchig. Vorne sah es kaum besser aus: Benno Klaus musste seinen nackten König beschützen, er hatte zwar eine Figur mehr – aber der Gegner brachialen Königsangriff. An den ersten drei Brettern war noch nicht viel passiert.

Aber heute war es wie bei der Ersten, wenn es um 10:30 Uhr schlecht aussieht, ist es ein gutes Omen für den Mannschaftskampf. Rüdiger Atze konnte eine Qualität erobern und einen Superspringer in der gegnerischen Stellung installieren. Sein Remisgebot wurde deshalb vom Gegner gerne angenommen. Anton Grondziok gewann das investierte Material mit Zinsen zurück und konnte lehrbuchartig Matt setzen. Kurz darauf gab es an Reinhard Atzes Brett Aufregung. Der Gegner setzte Matt – nein doch nicht, da er selbst im Schach stand. Danach spielte er nicht mit der berührten Figur weiter, was Reinhard leider nicht reklamierte, sein folgendes Remisgebot musste Reinhard annehmen. Daniel und Jochen Pötzsch einigten sich mit ihren Gegnern auf Remis und Benno verlor seine Ruine nach langem Kampf.

Nun spielten nur noch Luisa Woywode und der Berichterstatter Burkhard Atze. Luisa überlegte lange und konnte, obwohl sie zwischenzeitlich mehrmals auf Verlust stand, entscheidend Material gewinnen. Auch ein unmöglicher Zug wegen eines übersehenen Schachs konnte sie nicht mehr stoppen. Ich hatte gegen Stefan Merkel den erwartet schweren Stand. Als mein Gegner einen Bauern zurück verlor bot er Remis, was ich, mit dem Wissen um Luisas Stellung annahm. Luisa beendete mit ihrem Sieg den Mannschaftskampf und sorgte für einen Leistungsgerechten 4,5:3,5 Sieg für unsere zweite Mannschaft.

Fazit: Die Jugend holte 3:1, die Erwachsenen 1,5:2,5 Punkte – wieder hat die Jugend die Nase vorn.




Anton auf dem Großen Marsch nach vorn

Am Samstag fand das zweite Turnier des U13-Cups in Markneukirchen statt. 62 Kinder kamen und spielten zum Ferienbeginn Schach. Frank Weller, Rüdiger und Burkhard Atze hatten schon am Freitagabend die Räume im Gymnasium vorbereitet, so dass es am Samstag um 8.30 Uhr losgehen konnte.

Anton, der im ersten Turnier seine Gruppe gewinnen konnte [Bericht], hatte diesmal schwerere Gegner. Mit etwas Glück und viel gewachsenem können konnte er trotzdem alle Partien gewinnen und darf sich auf einen dreistelligen DWZ-Zuwachs freuen.

Rüdiger und Cindy merkte man das fehlende Training an. Aber auch sie gingen nicht leer nach Hause. Rüdiger konnte eine Partie gewinnen und Cindy einen halben Punkt gegen eine Gegnerin mit DWZ ergattern.

Frank Dreier half am Samstag bei der Durchführung des Turniers und nach dem Ende beim Aufräumen – großen Dank dafür. Vielen Dank auch an meine liebe Frau, die die Verpflegung in ihre bewährten Hände nahm.

[Artikel auf Vogtland-Schach mit allen Tabellen]