Dieses Jahr passen die sächsischen und die bayerischen Sommerferien so gar nicht zusammen. Lediglich eine Woche Überschneidung. Ich hatte mich schon länger entschlossen, in Prag das dortige Sommer-Open mitzuspielen. Als aus der Familie der Vorschlag kam, ein vorher ein paar Tage gemeinsam in Prag zu verbringen, war die Ferienwohnung schnell gebucht.
Schachspiele konnte man auf jeden Fall in allen Größen und Formen kaufen. Nach vier Tagen Sightseeing war der wechsel ins Turnierhotel angesagt.
Spielsaal des A-Turniers und für die ersten Bretter des B-Turniers
Das Turnier ist gut geeignet um Urlaub mit Schachspielen zu verbinden. Bis auf eine Doppelrunde wurde immer nur eine Runde am Tag gespielt und die begann erst um 16:00 Uhr. Man hatte also gut Zeit um Sightseeing und Schach unter ein Dach zu bringen. Ich konnte mir also auch noch ein anderes Viertel von Prag ansehen.
Schachlich lief am Anfang nicht so viel zusammen. Wobei nur eine Partie wirklich schlecht war.
Fazit ich kann gegen bessere Gegner durchaus mithalten, schätze meine Stellungen tendenziell zu schlecht ein und muss dringend an meiner Zeiteinteilung arbeiten.
Anne Czäczine aus Chemnitz gewann den Damen-Preis des Turniers. Der Preis beträgt ca. 40€ – für ein Turnier dieser Größenordnung geradezu lächerlich klein.
Wie jedes Jahr findet auch in dieser Saison die Stadtmeisterschaft Markneukirchen statt. Die Stadtmeisterschaft ist offen für alle Schachfreunde, also auch für solche, die nicht in einem Verein organisiert sind.
Nach etwas über einer Woche ist die Stadtmeisterschaft ausgewertet. Vielen Dank an unseren Wertungsreferenten Andreas Herold, der die Auswertung immer so zeitnah und unkompliziert voernimmt.
Die Gewinner
Sieger Josef Biba spielte eine 2000er Performance und gewinnt 23 Punkte dazu und überspringt zum ersten Mal die 1900er-Marke. Senior Heinz Zöphel gewinnt sogar 31 Punkte dazu und ist zurück über 1800. Neben den beiden hat besonders die Jugend große Zuwächse zu verzeichnen. Allen voran Toni Lutz, der mit einer Leistung von 1758 sein bisher bestes Turnier spielte, 76 Punkte hinzugewinnt und deutlich über die 1600 springt. Stark ist auch die Leistung des 18-jährigen Tim Hoffmann aus Greiz, der von seinem hohen Niveau noch einmal 29 Punkte hinzugewinnen kann. Reinhard Atze kann nicht ganz an die Leistungen des Vorjahres anknüpfen, gewinnt aber dennoch 35 Punkte dazu.
Das Niemandsland
Viele Spieler verändern sich nur minimal in ihrer Wertzahl. Das bedeutet, dass sie im Turnier nahe an ihrer Punkterwartung gelandet sind. Stärkere Verlusste treten ein, wenn man mehr als einen halben Punkt von seiner Erwartung abweicht.
Die Verlierer
Petr Pesek erwischte ein gebrauchtes Turnier und verlor fast 50 Punkte. Matthias Hiemisch, der schon oft bei der Stadtmeisterschaft aufgetrumpft hat, verliert 25 Punkte. Rolf Steinhaus hatte es als Letzter der Setzliste schwer und verliert 30 Punkte.
Es gibt scheinbar mehr Gewinner als Verlierer. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das „Niemandsland“ nicht genauer ausgewertet habe. Im nächsten Jahr kann es schon wieder anders aussehen.
Zweite beendet Saison auf einem Mittelplatz
Letztes Jahr wurden wir noch Letzter in der Bezirksklasse. Ich als Mannschaftsleiter äußerte die Hoffnung, dass es diese Saison besser werde möge (Bericht). Es wurde besser.
Am letzten Spieltag gelang uns ein 6:2 Erfolg in Treuen. Einzig der Berichterstatter verlor gegen Ulrich Rehm. Nach acht Spieltagen liegen wir damit auf dem 5. Rang. Am 9. Spieltag haben wir spielfrei und einzig Treuen hat realistische Chancen uns von diesem Platz zu verdrängen.
v.l.n.r. Lennard Schauer, Toni Lutz, Falk Sandner, Tristan Arzt, Burkhard Atze, Nils Adler, Rolf Steinhaus, Benno Klaus
Zeit für ein kleines Fazit.
Die arrivierten Erwachsenen
Mannschaftsleiter Burkhard Atze (3/7) konnte wie im Vorjahr nicht richtig überzeugen. Besonders die Erneute Niederlage gegen Adorf schmerzt. Reinhard Atze, den ich mal mit zu den Arrivierten zählen möchte, gewann das eine Spiel souverän. Auch die anderen Aushilfen sprangen erfolgreich ein, wenn sie gebraucht wurden: Thomas Kolbe (1/1), Falk Sandner (2/3) und Jochen Pötzsch (0,5/1). Sie alle blieben ohne Niederlage.
Benno Klaus (3/7) steigerte sein Vorjahresergebnis um einen Zähler. Frank Dreier (4/6) holte einen halben Punkt mehr, obwohl er eine Partie weniger spielte. Rolf Steinhaus (2,5/7) holte einen Punkt weniger, allerding auch bei zwei Partien weniger.
Der überragende Nachwuchs
Toni Lutz, im Vorjahr als Ersatzspieler 3/5, kam diesmal am zweiten Brett gegen hochklassige Gegnerschaft auf 4/7. Luisa Woywode kam auf 1/2 nach im Vorjahr 0,5/4. Besonders konnten Nils Adler und Lennard Schauer überzeugen. Beide blieben im Vorjahr punktlos. Nils konnte in diesem Jahr aus sieben Partien drei Punkte einheimsen. Bei Lennard waren es sogar vier Zähler. Da sieht man, dass der Nachwuchs spielen muss um Erfahrungen zu sammeln. Die Erfolge stellen sich ein, wenn man sich nicht entmutigen lässt. Neu in der Mannschaft ist Tristan Arzt, der gegen starke Gegnerschaft auf gute 1,5/6 kommt.
Oberkotzau war wieder eine Reise wert
Letztes Jahr fuhren wir mit drei Spielern nach Oberkotzau zur dortigen Oberfränkischen Schnellschachmeisterschaft und kehrten mit drei Pokalen sehr erfolgreich zurück. (Bericht) Dass sich dieser Erfolg so nicht wiederholen lassen würde war klar. Erstmals fuhren wir mit fünf Spielern zu einem Turnier, so dass ein Auto nicht mehr ausreichte. Mit Unterstützung von Frau Arzt und Frau Adler konnten doch alle Spieler, die wollten, teilnehmen.
Letztes Jahr konnte Nils Adler den zweiten Platz in der Ak u14 erreichen, diesmal war er nur an Position 12 gesetzt. Diesmal waren seine Mannschaftskameraden Lennard Schauer (14.) und Tristan Arzt (8.) mit am Start. Das Turnier verlief durchwachsen, Lennard wurde 12. und Nils landete auf dem 13. Platz während Tristan als 25. einen gebrauchten Tag erwischte.
Dieses Abschneiden ist auch ein starkes Zeichen für das Erstarken des Schachs nach der Corona-Zwangspause. Auch die Plauener Könige haben das Turnier für sich entdeckt und konnten zwei Sieger-Pokale mit nach Hause nehmen. Theodora Akladius (u8) und Frida Winkler (u12) gewannen ihre Altersklassen. Komplettiert wurde das gute Abschneden durch Anni Winkler (2. u10) und Theo Winkler (2. u12)
Toni Lutz, der im Vorjahr die AK u12 gewinnen konnte, trat, obwohl noch in der AK u12 startberechtigt in der AK u16 an. Dort erhofften wir uns eine stärkere Gegnerschaft. Die Altersklassen u16, u18 und u20 spielten wieder ein Gesamtturnier aus. Reinhard Atze war als Titelverteidiger der AK u18 wieder am Start. Vor der Mittagpause lief alles nach Plan Toni und Reinhard gewannen alle Partien und remisierten nur in der dritten Runde gegeneinander. Die fünfte Runde war verhext. Sowohl Reinhard als auch Toni verloren schnell ihre Partien – zu schnell. Es waren die ersten beendeten Partien im gesamten Spielsaal. Danach war die Konzentration wieder da. Am Ende konnte Toni die u16 gewinnen und Reinhard wurde in der Ak u18 Zweiter.
Obwohl wir diesmal „nur“ zwei Pokale mitbrachten, war das Turnier wieder ein tolles Erlebnis. Die Sporthalle des ATSV in Oberkotzau ist ein toller Veranstaltungsort und das Team des ATSV um Christina Leuchsenring und Rudolf „Rutz“ Fraaß mit seinen vielen Helfern machte das Turnier unvergesslich. Gerne kommen wir im nächsten Jahr wieder.
Spielsaaloplus_16LennardToniReinhardTristanObjekte der BegierdeSeit an Seit ..OrganisationOrganisationTeilnehmerfeld u16Teilnehmerfeld u18
Am Donnerstag ging mit der siebenten Runde die Markneukirchner Stadtmeisterschaft zu Ende. Die letzte Runde wurde von krankheitsbedingten Absagen überschattet. Wir wünschen allen betroffenen Schachfreunden baldige und vollständige Genesung. Aber Schach wurde auch gespielt und wie!
Die Ausgangslage war klar. Titelverteidiger Josef Biba und Seriensieger Claus-Peter Franke führten punktgleich das Feld an. Josef Biba musste mit Weiß gegen den aufstrebenden Greizer Tim Hoffmann antreten, während Claus-Peter Franke erstmals in einer ernsten Partie gegen den erst 11-jährigen Markneukirchner Nachwuchsspieler Toni Lutz spielte. Würde es eine klare Entscheidung am Brett geben oder sollte wie im Vorjahr eine Wertungslotterie geben.
In einem vorgezogenen Spiel konnte Burkhard Atze seinen Sohn Reinhard noch einmal bezwingen. Sechs Partien fanden am Donnerstag im Restaurant „Zum Paulusschößl“ statt. Als Erster konnte sich Steffen Pötzsch über einen vollen Punkt freuen, nach einem großen Fehler streckte seine Gegnerin Ute Sadewasser die Waffen. Auch Frank Weller gegen Michael Straube und Peter Wegener gegen Benno Klaus konnten nach mehr oder weniger großen Fehlern ihrer Gegner den vollen Punkt einfahren.
Im Spiel Toni Lutz gegen Claus-Peter Franke bahnte sich eine Sensation an. Die Eröffnung war eher zu gunsten des Altmeisters verlaufen. Aber Toni gelang es seine Figuren zu aktivieren und als Claus-Peter einen unachtsamen Zug machte, schlug er zu.
18. ..Kf8 wollte den König für ein zu erwartendes Endspiel zentralisieren, ist aber der spielentscheidende Fehler.
Danach ließ Toni keine Luft mehr an die Stellung und gewann nach etwas über 40 Zügen. Ein großartiger Sieg des Fünftklässlers über den Schuldirektor a.D. Heinz Zöphel zeigte in der Partie gegen den Greizer Jörg Wulff noch einmal seine ganze Klasse, lehnte Remis ab und gewann. Josef Biba war optisch im Vorteil, nach Claus-Peters Niederlage erlahmte aber sein Killerinstinkt, reichte doch nun ein Remis zum Turniersieg. Seine Offerte wurde vom jungen Gegner aus Greiz dankbar angenommen.
Bei der sächsischen Meisterschaft am Erfolg geschnuppert
Einige Zeit ist ohne Eintrag auf der Webseite ins Land gegangen. Zeit den geneigten auf den aktuellen Stand zu bringen.
Toni wird Achter bei der Sachsenmeisterschaft
Toni war mit großen Hoffnungen nach Sebnitz gereist. Ziel war die Qualifikation für die Sachsenmeisterschaft. Dazu hätte er den dritten Platz erreichen müssen. Letztendlich hing alles an der letzten Partie. Hätte Toni die Partie gewonnen, hätte er sein Ziel erreicht und wäre Dritter geworden. Der Ausgang lag im Bereich des Möglichen, hat aber nicht sollen sein. So wurde es wie im vergangenen Jahr ein achter Platz.
Toni spielte am Live-Brett eine starke Partie
Auch wenn das Ziel nicht erreicht wurde, hat Toni doch viel von dieser Meisterschaft mitgenommen. In den nächsten Partien wird sich zeigen, ob er sein Potenzial ausschöpfen kann.
U14-Jungs in Bautzen bei der Vorrunde zur Sachsenmeisterschaft
Ganz aus dem Westen Sachsens in den fernen Osten an der polnischen Grenze führte uns die Fahrt zur Vorrunde der Sächsischen Mannschaftsmeisterschaft u14. Für unsere Jungs war schon alleine die Qualifikation der größte Erfolg, der nach der Wende eine Markneukirchner Nachwuchsmannschaft gelang.
Rathaustplatz in Bautzen – leider war keine Zeit zu Sight-Seeing
Da der Zweite aus Leipzig zu spät zurückgezogen hatte, spielten wir nur gegen die beiden Mannschaften aus dem Spielbezirk Dresden. Gegen TU Dresden konnte Toni erwartungsgemäß am ersten Brett gewinnen aber auch auch Lennard Schauer gewann seine Partie schnell. So hatten wir ein Unentschieden sicher und Tristan Arzt hatt am zweiten Brett eine hoffnungsvolle Position. Leider stellte er in einem Augenblick der Schachblindheit die Dame ein. Auch Nils verlor nach langem Kampf. Aber ein Remis war für uns ein gutes Ergebnis.
Nach einer Stärkung mit Pizza, hatten wir aber gegen Bautzen keine Chance und wurden mit 0:4 abgefertigt. Ein halber Punkt mehr gegen Dresden und wir würden das Finale mit spielen, aber auch so war es eine tolle Erfahrung.
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Toni bei der Sachsenmeisterschaft
Andere erholen sich in ihren Osterferien, chillen oder fahren weg. Auch Toni Lutz fuhr in den Osterferien weg. Nach Sebnitz am Rande der sächsischen Schweiz um dort im KiEZ Sebnitz an der Sachseneizelmeisterschaft teilzunehmen.
Nach drei Runden steht er mit 2/3 im erwartbaren Bereich. Bei der heutigen Partie sitzt er sogar am Live-Brett. Die ganze Welt kann zusehen, wie er sich schlägt.
Simon Burian (SKK Plauen) wiederholte seinen Erfolg vom Weihnachtsblitz und wurde Sieger im diesjährigen Osterblitzturnier. Vorjahressieger Jan-Niclas Phenn (SC Reichenbach) konnte trotz der in diesem Jahr wesentlich stärkeren Gegnerschaft einen starken zweiten Platz erreichen. Dritter wurde Roland Pfretzschner (SKK Plauen), der seine schachliche Laufbahn in Markneukirchen begann.
(Foto Klaus Steffan) Die Sieger: v.l.n.r. Roland Pfretzschner, Simon Burian, Jan-Niclas Phenn
58 Teilnehmer trafen sich am Gründonnerstag im Alpenhof Breitenfeld, das entspricht genau der Teilnehmerzahl der Turniere von 2004 und 2005. In der Anfangszeit des Turniers wurde noch im inzwischen abgerissenen Gasthof Wohlhausen gespielt. Wie einen die Erinnerung trügen kann. Jahrelang war ich davon überzeugt, dass die damalige Zahl 57 Teilnehmer betragen hätte. Vielleicht weil damals nicht alle Teilnehmer die ganze Rundenanzahl durchgespielt hatten.
Nach den guten Teilnehmerzahl des Vorjahrs und der überraschend hohen Teilnahme am Weihnachtsblitz, entschieden wir uns, nur mit namentlicher Voranmeldung zu spielen. Der Ansturm auf das Turnier gab uns Recht. Eigentlich wollten wir die Grenz bei 50 Teilnehmern ziehen. Als diese frühzeitig erreicht wurde vereinbarten wir eine Stellprobe im Alpenhof Breitenfeld und stellten fest, dass wir 29 Bretter stellen können. Am Donnerstag fingen wir gegen 17.00 Uhr an, den Turniersaal vorzubereiten. Um 18:00 Uhr war alles für das Erscheinen der Teilnehmer vorbereitet.
TurniersaalPreis-Buffet
Das Turnier
Fast pünktlich um 19:00 Uhr konnte die erste Runde gestartet werden. Auch wenn kein absoluter Teilnahmerekord erreicht wurde, gab es doch andere Rekorde. Erstmals waren über 10% der Teilnehmer weiblich und mehr als ein Sechstel gehörte der Altersklasse u14 an. Besonders freuten wir uns über die Gäste aus Marktleuthen. Mit dem 1. FC Marktleuthen verband uns nach der Wende eine langjährige Vereinsfreundschaft, die in den letzten Jahren leider eingeschlafen ist. Vielleicht gelingt es uns nun, sie wieder auffleben zu lassen. Sogar die USG Chemnitz und der ESV Nickelhütte (Plauen sic!!) Aue waren dank der Familie Finck in der Teilnehmerliste vertreten.
Auch wieder am Start war Klaus Steffan (SC Bayreuth), der Betreiber von Steffans-Schachseiten, der wieder einen schönen [Bericht] veröffentlicht hat. Auf seinem Foto-Portal finden sich viele [Turnierfotos].
In diesem Jahr überraschten besonders die Schachfreunde aus Greiz, die in die Phalanx der Preisanwärter einbrachen. Jörg Wulff gelang es gar mit dem fünften Platz einen Geldpreis nach Thüringen zu entführen. Auch Felix Schindler (ATSV Oberkotzau) spielte überraschend vorne mit. Er hat noch keine DWZ und wurde von Turnierleiter Burkhard Atze, der auch sein Schach-AG-Leiter am Schiller-Gymnasium Hof ist, mit einer Schätz-DWZ von 1200 ausgestattet. Im Turnier zeigte er überzeugend, dass diese Zahl viel zu tief gewählt war, hat er doch schon eine Blitz-ELO von über 1800. Er konnte den Jugendpreis mit nach Hause nehmen. Der Sieg von Serien-Siegerin Heike Sandner in der Damenkategorie konnte, ob der Setzliste, so nicht erwartet werden. Da Roland Pfretzschner einen Hauptpreis erhielt, ging der Seniorenpreis an den ältesten Teilnehmer Claus-Peter Franke, der wieder bester Markneukirchner wurde.
Haymo Adler gegen Toni LutzSohn gegen MutterReinhard Atze gegen Markus FenderlTomas Lorenz gegen Udo Rotsching Frank Weller – Simon Burian
Nachbetrachtung
Frank Bicker (VSC Plauen) hat auf der Webseite des VSC einen schönen [Bericht] mit tollen Fotos veröffentlicht.
Wie jedes Jahr kümmerte sich das Team des Alpenhofs hervorragend um das leibliche Wohl der Teilnehmer. Wir danken folgenden Firmen, Vereinen und Privatpersonen, die halfen, dass das Preis-Buffet wieder schön gedeckt war.