Über 100 Punkte in Potsdam gewonnen

Eine kleine Markneukirchner Delegation spielte am ersten Januarwochenende die zweite Vorrunde zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft DSAM in Potsdam mit. Toni Lutz, Reinhard und Burkhard Atze wollten zum Jahreswechsel ihre Kräfte mit Spielern aus ganz Deutschland messen. Toni wurde von seinem Vater begleitet, so dass unsere kleine Delegation vier Köpfe umfasste.

Reinhard und Burkhard reisten schon am Donnerstag Abend an um am Blitzturnier, welches erstmals im Rahmen der DSAM durgeführt wurde, teilzunehmen. Kurz nach der Anmeldung bei Frank Jäger ging es los.

Anmeldung bei Frank Jäger

Beim Blitzturnier trafen wir einige alte Bekannte: Familie Bursian aus Waldkirchen, Rainer Mothes kiebitzte, Diana Skibbe aus Zeulenroda und Bekanntschaften von früheren Turnieren bzw. aus Burkhards Berliner Zeit. Mit Familie Bursian wurde ein kleiner Familienwettstreit ausgetragen. Burkhard holte einen halben Punkt mehr als Tim Bursian und gewann so ein Bier an der Hotelbar. Auch Reinhard konnte vor Eric Bursian einkommen, aber der Vater hatt die Nebenwette verboten. Für Burkhard wurde es ein komisches Turnier 4/4 mit Schwarz und 0/3 mit Weiß.

Ergebnisse Blitzturnier

Schnee in Potsdam, Blick vom Hotelbalkon

Montag morgen hatte es geschneit. Wir hat Angst, dass der Schnee im Tiefland vielleicht die Anreise behindern könnte. Aber zur Eröffnung fanden sich 668 Teilnehmer in Potsdam ein. Auch Toni und sein Vater schafften die Anreise Problemlos. Mit wenig Verspätung startete die erste Runde. Burkhard spielte in Gruppe C und konnte sein Auftaktspiel problemlos gewinnen. Ein guter Start für ihn, als Hinterbänkler der Setzliste.

Toni und Reinhard hatten leichtere Aufgaben, die sie mit Bravour erledigten. So stand Markneukirchen nach der ersten Runde mit 100% da. Großmeister Elisabeth Pähtz analysierte an jedem Tag 7h mit den Teilnehmern ihre Partien. Auch Toni kam einmal in den Genuss der Großmeisteranalyse.

GM Elisabeth Pähtz analysiert mit Toni, Reinhard Müller (Berlin) und Tonis Papa kiebitzen

Das sollte nicht so bleiben. In der zweiten Runde spielte Burkhard gegen den späteren Turniersieger, der sowohl in Spandau als auch in Potsdam schon Preise gewonnen hatte. Burkhards übermotivierter Angriff verpuffte und als sich der Rauch verzog, blieb nur noch die Aufgabe. Toni patzte gegen die Vize-Europameisterin der AK u10 weiblich in der Eröffnung und konnte das leider nicht mehr ausgleichen. Reinhard hatte Glück, dass sein Gegner das Loch in seiner Angriffsberechnung nicht fand.

Burkhard streute danach ein Remis ein, Toni gewann wieder problemlos. Reinhards Gegner hatte zwar nur eine DWZ von 1410 aber eine ELO von 1795 welche ihn sogar für die C-Gruppe qualifizierte. Er ließ Reinhard keine Chance und sollte am Ende punktgleich mit dem Sieger Zweiter in der Gruppe werden. Die vierte Runde brachte wieder eine 100%-Ausbeute für Markneukirchen. Burkhard hatte damit sein Ziel 50% in der Gruppe vorzeitig erreicht. Die beiden Nachwuchsspieler standen mit 3/4 sehr gut da und hatten vielleicht sogar Chancen auf eine Top-Ten-Platzierung. Das wurde mit gutem Essen im Hotel gefeiert.

Leider brachte die letzte Runde für Reinhard und Burkhard schnelle Niederlagen. Toni konnte remis spielen und damit den besten Platz der Markneukirchner Delegation erreichen.

Burkhard Atze C 2,5/5 37. 1763 (+24)
Toni Lutz E 3,5/5 22. 1567 (+48)
Reinhard Atze E 3/5 31. 1605 (+57)
Markneukirchner Ergebnisse: Name, Gruppe, Punkte, Platz, neue DWZ mit Zugewinn

Insgesamt kann man sagen, dass die Turnierteilnahme ein voller Erfolg war. Wir haben viel gelernt und schöne Erlebnisse gehabt.

Ergebnisse auf der DSAM-Seite




In Spandau das Jahr aufblitzen

Jedes Jahr verbringen wir, Reinhard und Burkhard Atze, den Jahreswechsel in Berlin. Dieses Mal haben wir ein Blitzturnier gefunden, an dem wir unsere letzten Partien des Jahres spielen konnten. Zusammen mit unserem Freund Matthias Pröschild fanden wir uns am 30.12. gegen 15.30 Uhr im Rathaus Spandau ein.

v.l.n.r. Burkhard, Matthias und Reinhard

Vor dem Blitzturnier fand die Siegerehrung des Spandauer Weihnachtsturniers statt. Es wurde von Sachsen beherrscht es gewann Christoph Dahl aus Dresden vor Leonard Richter aus Leipzig.

Erster von links Leonard Richter daneben Christoph Dahl

Dann begann mit ca. 30min Verspätung das Blitzturnier. Bei 64 Teilnehmern wurde entschieden, dass 11 anstatt der ausgeschriebenen 9 Runden gespielt werden. Es nahmen überraschend viele starke Spieler teil.

Der deutsche Vizeblitzmeister von 2008 IM Ilja Schneider, der israelische IM Mikhail Klenburg, der bekannte „Wettopa“ FM Dirk Paulsen der letzte Bezirksmeister von Ostberlin Matthias Schöwel und viele bekannte Gesichter aus der Berliner Schachszene nahmen teil.

Über die Tabelle könnt ihr euch auch über den Turnierverlauf informieren. Obwohl wir alle nicht ganz zufrieden mit unserem Ergebnis waren, lässt sich ein positives Fazit ziehen. Matthias landete vor seinem Setzlistenplatz und Reinhard und Burkhard erzielten eine Performance, die besser als ihre Zahl war.

Am schönsten waren aber die Gespräche mit den vielen alten und neuen Bekannten.

Endstand




Simon Burian gewinnt rekordverdächtiges Weihnachtsblitz

Jedes Jahr am Donnerstag vor Weihnachten findet das Markneukirchner Weihnachtsblitz statt. Es gab keine Ausschreibung, nur mündliche Einladungen, trotzdem fanden 37 Schachfreunde den Weg nach Markneukirchen ins Restaurant am Paulusschlößl. Ohne Startgeld und damit auch ohne Preisgeld, aber mit der Aussicht auf einen Sachpreis vom Preibüfett, nutzten sie die Chance dem Weihnachtsstress zu entgehen und den Abend mit Schachfreunden zu verbringen.

Foto Frank Bicker: v.l.n.r. Timur Melestean (3.) Simon Burian (1.) Josef Biba (2.)

Nach 15 Runden siegte der top-gesetzte Simon Burian vor Josef Biba und Timur Melestean.

[Tabelle/Ergebnisse]

Ein Dank geht an alle, die halfen damit jeder Teilnehmer einen Preis bekommen konnte:

  • Ute Sadewasser (schon seid Jahren steuert sie einen erheblichen Teil der Preise bei)
  • Firma Schrott-Stark (Was wären die Turniere ohne ihre schönen Kalender)
  • Familie Melestean (https://www.salzgrotte-plauen.de/)
  • Steffen Bork (auch schon seid Jahren unterstützt Steffen uns bei der Preissuche)



Nachwuchs goes Sachsenmeisterschaft

Nachdem schon die U20-Mannschaft des SV Markneukirchen auf Sachsenebene spielt und dort in der Sachsenliga den dritten Platz schon sicher hat, weil nur drei Mannschaften gemeldet haben, erreichte die U14-Mannschaft am 3. Advent historisches. In der Bezirksmannschaftsmeisterschaft des Bezirkes Chemnitz erreichten Toni, Nils, Tristan, Rüdiger und Lennard einen hervorragenden 4. Platz.

v.l.n.r. Toni Lutz, Nils Adler, Tristan Arzt und Lennard Schauer samstags in Chemnitz

Schon am zweiten Advent wurde die erste Runde gespielt. Wir hatten Heimspiel gegen den SC Reichenbach. Eigentlich war Trainer Burkhard Atze aber guter Dinge, dass eine Überraschung im Rahmen des möglichen lag. Aber am Samstag meldete sich Nils, dass er ein wichtiges Volleyball-Turnier hat und seine Mannschaft ohne ihn nicht starten könne. Damit musste Rüdiger noch einmal zu seinem letzten Punktspiel für den SV Markneukirchen auflaufen.

Das Spiel in der Turnhalle des Gymnasiums entwickelte sich interessant. Lennard brachte die vorbereitete Varante aufs Brett und erhielt schnell gewinnbrignenden Materialvorteil. Rüdiger hielt sich einigermaßen und an den ersten beiden Brettern war noch nichts auszumachen. Als Kiebitz kam dann Avelyn Ullmann mit ihrem Vater von der Grundschul-AG. Kurz darauf musste Rüdiger die Waffen strecken, die fehlende Erfahrung machte sich gegen seinen guten Gegner bemerkbar, der im Trunier 100% holen sollte. Kurz darauf einigte sich Lennard mit seinem Gegner auf Remis. In der Partie hatten wir uns mehr erhofft. Beim Nachspielen stellten wir fest, dass der halbe Punkt auch noch glücklich war. Lennards Gegner hätte ihn zwischendurch zwangsläufig Matt setzen können. Nun lagen alle Hoffnungen auf Toni und Tristan. Sie wurden nicht enttäuscht, beide bestraften leichte Fehler der Gegner konsequent und stellten so den 2,5:1,5-Sieg sicher. Ein gelungener Auftakt für die Meisterschaft.

Spielsaal in Chemnitz

Am nächsten Wochenende hieß es zweimal nach Chemnitz zu fahren. Am Samstag gab es zum Auftakt König Plauen II zum Gegner, die einzige Mannschaft, die in der Setzliste hinter uns lag. Mit einem ungefährdeten 4:0-Erfolg konnten wir uns sogar an die Tabellenspitze setzen. Dann folgte eine so nicht erwartete Niederlage gegen den U12-Meister des Bezirkes Nickelhütte Aue. Es offenbarten sich Eröffnungsschwächen und überwunden geglaubte Schwächen im Zeitmanagment. Einzig Lennard konnte seinen unerfahrenen Gegner besiegen. Zum Mittag brachte Familien Lutz das Essen von einer schwedischen Möbelhauskette mit. So gestärkt gingen wir in den abschließenden Kampf gegen den Top-Favoriten König Plauen I. Toni gelang es dem 400 Punkte stärker eingeschätztem Maxim Melestean ein Remis abzuknöpfen und Lennard konnte am letzten Brett gar gewinnen. Die anderen beiden verloren und so ging der Kampf knapp mit 1,5:2,5 an die Plauener.

Am Sonntag gab es zunächst schlechte Nachrichten für uns USG Chemnitz II und Chemnitzer SC Aufbau starteten mit stärkerer Aufstellung als am Samstag. Für Mannschaften, die sich nicht qualifizieren wollen, vielleicht verständlich, um mehreren Spielern eine Einsatzchance zu geben. Für andere Mannschaften ist es etwas Wettbewerbsverzerrung. Gegen beide Mannschaften verloren wir in den ersten Sonntagsrunden. Zum Mittag besorgte Papa Lutz die obligatorische Pizza, die vom Verein für das verpasste Adventsessen ausgegeben wurde. So gestärkt und mit etwas Wut im Bauch gewannen wir in der Abschlussrunde gegen USG Chemnitz I mit 3:1 und erreichten überraschend den vierten Platz.

Unser Topscorer Lennard Schauer 5,5/7

Da Aue die in der Ak U14 zurückzieht werden wir als dritter im April an Dresden oder Leipzig fahren um an der Vorrunde zu Sachsenmeisterschaft teilzunehmen. Das ist der größte Erfolg, den eine Nachwuchsmannschaft des SV Markneukirchen nach der Wende erreicht hat. Jungs ihr könnt stolz auf euch sein.

[Endstand]




Weller triumphiert beim Blitzschach im November

Halloween gerade überstanden, da sagte der Kalender Blitzturnier an. Sieben Schachfreunde trafen sich im Paulussschlößl um den Sieger zu ermitteln. Gespielt wurde doppelrundig im Rutschsystem, welches durch Nebenbedingungen etwas durcheinandergebracht wurde. Letztlich wurde ein verdienter Sieger ermittelt.

# Name 1 2 3 4 5 6 7 Pkt. Platz
1 Atze, Burkhard x 2 1,5 1 1 2 2 10:2 (8,5) 2
2 Klaus, Benno 0 x 1 1 0 1,5 0,5 4:8 (4) 6
3 Sadewasser, Ute 0 0,5 x 2 0 0,5 1 4:8 (5) 5
4 Straube, Michael 1 1 0 x 0 0,5 1 3:9 (3,5) 7
5 Weller, Frank 1 2 2 2 x 2 2 11:1 (11) 1
6 Pötzsch, Steffen 0 0,5 1,5 1,5 0 x 1 5:7 (4,5) 3
7 Vogel, Karl-Heinz 0 1,5 1 1 0 1 x 5:7 (4,5) 3
Tabelle Novemberblitz



Dreigestirn führt Sadtmeisterschaft an

Mit einem Sieg gegen Burkhard Atze eroberte Titelverteidiger Joseph Biba die Spitze der Stadtmeisterschaft Markneukirchen. Zu ihm gesellen sich Jörg Wulff aus Greiz, der Petr Pesek aus Klingenthal bezwingen konnte, und Frank Weller, der gegen Ute Sadewasser siegreich blieb.

Zur Spitze können noch Heinz Zöphel oder Milan Hlousek aufschließen, wenn ihre Nachhoöepartie einen Sieger findet. Erfreulich ist auch der erste Sieg von Toni Lutz, der mit einer sehenswerten Kombination den ehemaligen Stadtmeister Peter Wegner bezwingen konnte.

Tabelle nach 3 Runden bei Chess-Results können sowohl die Paarungen als aus die Ergebnisse nachgesehen werden.




Reinhard und Burkhard in Plauen

Reinhard spielt und Burkhard schiedst, wie so oft, in der Friedensschule in Plauen. Nach vier Runden liegt Reinhard mit zwei Punkten bei 50%. Turnierseite: chess-results

Berichte auf Schach im Vogtland:

Start und Erste Runde und nach vierter Runde




Stadtmeitsterschaft startet mit 19 Teilnehmern

Am Donnerstag fanden sich 18 Schachfreunde im Restaurant „Am Paulusschlöß’l“ ein, um an der Markneukirchner Stadtmeisterschaft teilzunehmen. Die weiteste Anreise nahm Jörg Wulff von den Schachfreunden Greiz auf sich, jüngster Teilnehmer ist der erst zehnjährige Toni Lutz aus Markneukirchen und ältester Teilnehmer ist Nestor Heinz Zöphel aus Adorf.

Vor dem Start der Partien wurde der Sieger der letzten Stadtmeisterschaft Josef Biba und der Sieger der vergangenen Vereinsmeisterschaft Claus-Peter Franke von Ute Sadewasser mit kleinen Präsenten geehrt. Dann konnte die Runde beginnen.

Die erste entschiedene Partie dauerte nur elf Züge, bevor der Favorit den Sack zu machte. Am längsten musste Claus-Peter Franke für seinen Sieg arbeiten. In der ersten Runde gab es durchgängig Favoritensiege, kein Underdog konnte die Überraschung schaffen. Die Ergebnisse und die Auslosung findet ihr bei Chess-Results.

Die nächste Runde startet pünktlich am 26.10.2023 um 18:30 Uhr.




U13-Cup im Gymnasium Markneukirchen ein voller Erfolg

Über 50 Kinder fanden sich mit ihren Eltern, Großeltern und Berteuern in Markneukirchner Gymnasium ein um am zweiten Turnier des U13-Cups teilzunehmen. Das ist eine Steigerung gegenüber den 44 Teilnehmern im Vorjahr – Bericht aus dem letzten Oktober. Avelyn Ullmann, Erik Scheffler, Elias Lederer und Leo Pfretzschner hielten die Markneukirchner Farben hoch, während Toni Lutz in Sebnitz zum Sichtungs-Lehrgang weilt. Schon am Freitag hatten Frank Dreier, Frank Weller und Steffen Pötzsch 32 Bretter aufgabaut, damit es am Samstag schon um 8:30 Uhr losgehen konnte. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Begleiter sorgten diesmal Schüler des Abiturjahrgangs 2025, die damit Geld für ihren Abschlussball sammeln möchten.

Elftklässler des Gymnasiums sorgten für das leibliche Wohl

Mit etwas Verspätung, da einige Teilnehmer Schwierigkeiten hatten rechtzeitig zu erscheinen, konnten die Spiele starten. Jochen Bandt managte die Verteilung der Spieler auf die Gruppen souverän, so dass alle Gruppen schon vor 9:00 Uhr starten konnten. In zwölf Vierer- und einer Fünfer-Gruppe wurden die Sieger gesucht. Das Gymnasium Markneukirchen bot gewohnt gute Spielbedingungen. Jeweils vier Gruppen waren in einem Klassenzimmer untergebracht, drei weitere Klassenzimmer dienten als Aufenthaltsräume für die Zeit zwischen den Partien und die Betreuer.

Jochen Bandt bei der Anmeldung und Gruppeneinteilung

Während in der A-Gruppe die erfahrenen Turnierspieler keine Schwierigkeiten hatten, musste in den hinteren Gruppen noch beim Aufschreiben geholfen werden. Die Ergebnisse können auf der Turnier-Seite bei Chess-Results nachgelesen werden. Hier die Gruppen-Sieger:

Gruppe Name Verein
A Stefan Müller USG Chemnitz
B Bui Havy Wieckowicz SK König Plauen
C Bui Ha My Wieckowicz, Ben Grasse SK König Plauen
D Peter Brand Chemnitzer SC Aufbau
E Yannik Vogt Chemnitzer SC Aufbau
F Dmitrij Prediger Post-SV Crimmitschau
G Konstantin Wunderlich VSC Plauen
H Ivo Teufel SK König Plauen
I Meryem Naz Öksüz SK König Plauen
J David Rodriguez Groeger Glauchauer SC
K Olivia Wunderlich VSC Plauen
L u.a. Erik Scheffler Markneukirchen
Gruppensieger

Nun macht der U13-Cup eine Pause, da jetzt viele Spiele in Meisterschaften anstehen. Jochen Bandt hat schnell gearbeiten und schon den Zwischenstand erstellt.

Im nächsten Jahr wird es noch drei weitere Turniere geben, die rechtzeitig angekündigt werden. Hier noch einige Impressionen vom Turnier in Markneukirchen.




Haymo Adler noch eine Nummer zu groß

Toni Lutz spielt als einziger Markneukirchner in Reichenbach beim dortigen Einladungsturnier mit. In der ersten Runde musste er sich mit Haymo Adler auseinandersetzen. Nach einer wilden Eröffnung kam Toni nicht zur Rochade und wurde nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen. Eine schmerzhafte aber wichtige Erfahrung, die alle Schachspieler einmal gemacht haben müssen.

Altmeister Haymo Adler verwirrte Toni mit einer ungewöhnlichen Zugfolge

Turnierseite bei Chess-Results

Berichte auf Schach im Vogtland