Nach dem großartigen Zuspruch beim letzten Osterblitz als auch beim Weihnachtsblitz, bitten wir diesmal um eine namentliche Voranmeldung, da der Platz begrenzt ist.
bis 18:45 Uhr, nur vorangemeldeten Spielern kann die Teilnahme garantiert werden Voranmeldung bei burkhard[Unterstrich]atze[at]web[Punkt]de (Zeichen in den eckigen Klammern bitte ersetzen)
Je nach Teilnehmerzahl Geldpreise für die Plätze 1-3, die beste Frau, den besten Nachwuchsspieler (u14), den besten Senior ü65 (mindestens 3 Teilnehmer je Preiskategorie) alle anderen können sich vom Preisbuffet einen Sachpreis auswählen
Besonderheit:
Nach der 7. oder 8. Runde gibt es eine Essenspause. Abweichend von der FIDE-Regel verliert der erste regelwidrige Zug.
Pünktlich um 19.00 Uhr konnte Burkhard Atze die Paarungen der ersten Runde bekannt geben. Trotz später Werbung hatten sich 44 Schachfreunde im Alpenhof eingefunden. Nach dem Archiv dieser Webseite ist das Rekord im Alpenhof, auch wenn es nicht an die 57 Teilnehmer im Gasthof Wohlhausen aus den Anfangszeiten des Turniers heranreicht.
Jahr
Teilnehmer
2016
40
2017
35
2018
30
2019
33
2022
30
2023
44
Teilnehmerzahlen aus dem Archiv der Webseite
Teure Gäste aus Klingenthal, Plauen, Reichenbach, Rehau und viele Stammgäste erlebten ein tolles Turnier. Alle Vorzüge des Turniers kamen zum Tragen. Eine gesunde Mischung aus alten Bekannten und neuen Spielern, aus Ost und West sorgte dafür, dass die Ergebnisse nicht vorhersehbar waren und häufig neue Varianten aufs Brett kamen. Zwischen den Partien ergaben sich zahlreiche freundliche Gespräche.
In der Pause konnte jeder die exzellenten kulinarischen Leistungen des Alpenhof-Teams genießen. Auch die Getränkeversorgung klappte hervorragend.
Vor der Pause gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jan-Niklas Phenn (SC Reichenbach) und Josef Biba (SV Klingenthal) und auch die königliche Jugend konnte mithalten. Nach der Pause konnte nur Jan-Niklas die Schlagzahl beibehalten, während die anderen Federn ließen. So konnte Jan-Niklas das Turnier bei seiner ersten Teilnahme gewinnen. Das Treppchen kompletierten Josef Biba und Timus Melestean (SK König Plauen), Vierter wurde nur einen halben Wertungspunkt zurück Richard Melitzki (SK König Plauen). Den letzten Geldpreis schnappte sich Frank Bicker vom VSC Plauen. Der beste Junior (U16) war Maxim Melestean (SK König Plauen), bester Senior wurde Jochen Franz (SV Klingenthal).
Foto Steffans Schachseiten – Klaus Steffan: v.l.n.r. Timur Melestean, Jan-Niklas Phenn, Josef Biba
Die Markneukirchner erwiesen sich als gute Gastgeber und ließen vielen Gästen den Vortritt. Bester Markneukirchner wurde mit 8 Punkten Burkhard Atze als 19. Am Ende konnte sich jeder einen Preis vom reich gedeckten Preisbuffet auswählen. Der Dank geht unter anderen an Swen Fickelscherer vom Alpenhof, die Bäckerei Seifert, Steffen Bork und den Bier-Müller für die Bereitstellung der Preise.
Unser Gast Klaus Steffan, der Betreiber von Steffans Schachseiten, möchte auf seiner Seite hat einen Berichtveröffentlichen veröffentlicht. Dort findet man dann auch Bilder auf seinem Foto-Portal.
44 Schachfreunde fanden sich im Alpenhof in Breitenfeld ein. Nach 15 Runden siegte Jan-Niklas Phenn aus Reichenbach vor Josef Biba vom SV Klingenthal und Timur Melestean aus Plauen.
Osterblitz wie immer
Jedes Jahr am Gründonnerstag treffen wir uns im Alpenhof um mit unseren Freunden Blitzschach zu spielen. Auch diesen Donnerstag ist es wieder so weit.
Je nach Teilnehmerzahl Geldpreise für die Plätze 1-3, die beste Frau, den besten Nachwuchsspieler (u14), den besten Senior ü65 (mindestens 3 Teilnehmer je Preiskategorie) alle anderen können sich vom Preisbuffet einen Sachpreis auswählen
Besonderheit:
Nach der 7. oder 8. gibt es eine Essenspause. Abweichend von der FIDE-Regel verliert der erste regelwidrige Zug.
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich!
Satz des Pythagoras (Känguru)
Dreißig Schachfreunde trafen sich am Gründonnerstagabend im Alpenhof Breitenfeld um den Neustart des Schachs in Präsenz beim Osterblitz des SV Markneukirchen zu zelebrieren. Stammgäste wie Seriensieger Andreas Götz (SC Reichenbach früher König Plauen), Matthias Pröschild (BSV 63 Chemie Weißensee) und viele andere trafen auf erstmalige Teilnehmer wie Haymo Adler (SC Reichenbach) oder Vitaliy Sviridov (SG Königslutter).
In Abwesenheit des Markneukirchner Spitzenspielers Claus-Peter Franke erwiesen sich die heimischen Schachfreunde als gute Gastgeber und überließen die Spitzenplätze den Gästen. Es gewann unangefochten der Setzlistenerste Daniel Zähringer (König Plauen), der nur gegen seinen Freund Erik Fischer ein Remis abgab. Daramatik gab es im Kampf um Platz zwei. Josef Biba (SV Klingenthal) und Timur Melestean (König Plauen) sammelten genausoviele Punkte und waren auch in der Buchholzwertung exakt gleich. So musste die dritte Wertung entscheiden. Hier hatte Josef in der Dreitpunktewertung um die Winizigkeit eines Punktes die Nase vorn. Vierter und damit bester Senior (ü65) wurde Andreas Götz, der Jugendpreis (u14) erhielt Maxim Melestean, da sein Bruder ja einen Hauptpreis mitnahm.
Am wichtigsten waren aber die Gespräche mit den Schachfreunden, die beim Onlineschach so lange auf der Strecke geblieben waren. Wie immer bot der Alpenhof das angenehme Ambiente – leckeres Essen und freundliche Bedienung. Die Markneukirchner Gschäftswelt hatte den Preisfond an Sachpreisen gut gefüllt. Vielen Dank an die Konditorei Seifert, an Optik Lange, EP Mediavision und die Sparkasse Vogtland für ihre Gaben.
Am kommenden Donnerstag richten wir unser Osterblitzturnier wieder in Präsenz aus. Trotz eines Fehlers in der Ausschreibung – ich vergaß die Jahreszahl in der Überschrift zu ändern – gibt es schon einige Anmeldungen. Sechs Schachfreunde aus Klingenthal/Graßlitz(Kraslice) und drei Schachfreunde aus Reichenbach, darunter der mehrmalige Sieger Andreas Götz, haben ihr Kommen angekündigt. Aus Markneukirchen kann auch mit ca. 12 Spielern gerechnet werden.
Für alle Schachfreunde, die noch unschlüssig sind, hier noch einmal die aktualisierte Ausschreibung:
Nachdem zwei Jahre lang das Osterblitz nur online ausgetragen werden konnte, wagen wir am 14.04.2022 den Neuanfang. Der Swen stellt uns wieder die bewährten Räumlichkeiten im Alpenhof Breitenfeld zur Verfügung und sein Team freut sich auf die Schachspieler.
So ein Neuanfang birgt natürlich Risiken. Wir haben uns lange nicht mehr am richtigen Brett getroffen. Wer spielt noch Schach? Wer hat noch Lust, für das Schachspielen das Haus zu verlassen? Damit wir besser kalkulieren können, bitten wir euch um eine kurze Voranmeldung. Wir und vor allem der Wirt möchte wissen, auf welche Anzahl wir uns einstellen dürfen.