Anton und Mikka in Greiz erfolgreich

Am vergangenen Samstag startete in Greiz die neue U13-Cup Saison. Da Rüdiger Atze kurzfristig wegen Fußball ausfiel, fuhren wir nur zu Dritt nach Thüringen. Die Ziele waren unterschiedlich gestellt.



Cindy Woywode, die erst kurz in das Wettkampfschach hereinschnupperte, sollte versuchen brauchbare Partiemitschriften zu schaffen und dabei möglichst wenig einzügig einstellen. Leider reichte es diesmal noch nicht zu einem Punkt.

Anton Grondziok und Mikka Geipel, die beide schon über eine DWZ verfügen, hatten naturgemäß höhere Ziele. Beide konnten alle Partien gewinnen und somit ihre Gruppe siegreich beenden. Wenn auch, besonders bei Anton, etwas Glück dabei war, sind dies Leistungen, an die wir anknüpfen können.

ACHTUNG: In den Terminplan hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der nächste U13-Cup findet im Gymnasium Markneukirchen am 12.10.2019, dem ersten Feriensamstag, statt.




Reinhard macht über 100 Punkte in Hermsdorf gut

Wie im letzten Jahr weilten einige Nachwuchsspieler des SKK Plauen ergänzt um zwei Betreuer (Jochen Bandt und meine Wenigkeit) in Hermsdorf zur Saisonvorbereitung.



Während ich in schöner Regelmäßigkeit wieder einige DWZ-Punkte einstellte, konnte Reinhard gut punkten. Drei Remis gegen zwei 1700+ Spieler und einen 1300- Spieler, folgte eine unnötige Niederlage gegen Mannschaftskamerad Florian Elstner. In der letzten Runde hatte Reinhard dann großes Glück, dass der gegnerische Angriff nicht durchschlug und konnte so gegen eine 1400er Spielerin gewinnen.

In meinen zwei Schwarzpartien gegen den späteren Turniersieger und gegen einen nichtaktiven Hermsdorfer Spieler ließen micht meine Rechenkünste im Stich:

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\n Qualit\u00e4t verloren ging, h\u00e4tte mit der richtigen Zugreihenfolge hier der
\n Ausgleich wieder hergestellt werden k\u00f6nnen.} (21... Ng4 $3 {Nur so w\u00e4re es
\n gegangen.} 22. fxg4 Bxe3+ 23. Kh1 Rd4 24. h3 Bg5 $11 25. Bc2 Rxc4 26. Bd3 Rc5
\n Rf1 Bf6) 22. Qxe3 Ng4 23. Qg5 $1 {Nun deckt die Dame das Feld c5 und das
\n Strohfeuer erlischt} Nf6 24. Be4 1-0
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[Event \"12. HLO\"]
\n[Site \"Hermsdorf \"]
\n[Date \"2019.08.25\"]
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\n[White \"Hanf, Robert\"]
\n[Black \"Atze, Burkhard\"]
\n[Result \"1-0\"]
\n[ECO \"C63\"]
\n[Annotator \"Atze,Burkhard\"]
\n[SetUp \"1\"]
\n[FEN \"6k1\/p5pp\/2pb1rr1\/3p1q2\/2P1p3\/1Q5P\/PP3PPN\/3R1RK1 b - - 0 27\"]
\n[PlyCount \"16\"]
\n[EventDate \"2019.??.??\"]
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\n{[#]} 27... Rxg2+ $1 {Viele Z\u00fcge gewinnen hier, der Textzug ist der St\u00e4rkste. Allerdings hatte ich hochgradige Zeitnot – Zeitkontrolle war nach dem 30. Zug.} Kxg2 Qg5+ $4 {Eigentlich hatte ich Tg6+ geplant, aber die Konsequenzen von Sg4 konnte ich nicht mehr durchrechnen.} (28... Rg6+ $1 29. Ng4 Rxg4+ 30. hxg4 Qxg4+ 31. Qg3 Bxg3 32. fxg3 e3 (32... Qe2+ 33. Kh3 e3) 33. Rde1 Qe4+ 34. Kh3 d4 ) 29. Ng4 Rf3 30. Qb7 h5 31. Qxc6 Qh4 32. Qxd5+ Kh8 33. Qa8+ Rf8 34. Qxe4 hxg4 Qxg4 1-0 \n

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Saisonstart

In der gestrigen Vereinsversammlung wurde der neue Terminkalender beschlossen. Es gib einiges Neues zu entdecken. Am kommenden Donnerstag beginnt das Turniergeschehen mit der Schnellschachmeisterschaft nach einem neuen System.



Die Schnellschachmeisterschaft wird an vier Terminen jeweils in Vierergruppen nach dem U13-Cup-System ausgespielt. Drei Ergebnisse gehen in die Meisterschaftswertung ein.




Vereinsturnier 2018/2019

Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend.

Claus-Peter Franke wäre mit einem Remis gegen Steffen Pötzsch
in der letzten Runde „durch“ gewesen. Dementsprechend auch sein Remisangebot in
guter Stellung nach dem 20. Zug. Aber Steffen, man glaubt es nicht,  lehnte mit einem Bauern weniger ab. Und
tatsächlich übersah Claus-Peter wenige Züge später eine Mattfalle und musste
aufgeben.

Damit war er punktgleich mit Frank Weller, aber nach der TO
wertungsmäßig vor ihm. Hätte allerdings vorher Matthias Schubert seine Partie
gegen Ute Sadewasser gewonnen, hätte es drei Spieler mit 3 Punkten gegeben. In
diesem Falle hätte Matthias seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigt, weil er dann
gemäß der TO vor Claus-Peter gelandet wäre. Hätte, hätte, hätte – Bauernkette!

So aber ist der Fünftplatzierte vom Erstplatzierten gerade
mal um einen halben Punkt getrennt. Das nennt man wohl eine „ausgeglichene
Konkurrenz“!

Hervorzuheben ist der 7. Platz unseres Turnierältesten
Karlheinz Sandner. Im 88. Lebensjahr stehend spielte er jede seiner Partien auf
Sieg und erzielte das fabelhafte Ergebnis von 4,5 Punkten aus 5 Partien. Das
könnte doch bei dem einen oder anderen jüngeren Schachfreund einen Denkprozess
auslösen …!?

Hier der
Endstand:

1. C.-P.
Franke
2. F. Weller
3. S. Pötzsch
4. M. Schubert
5. U. Sadewasser
6. B. Atze
7. K. Sandner
8. K.-H. Vogel
9. M. Straube
10. R. Wander
11. F. Dreier
12. R. Steinhaus
13. B. Klaus
14. S. Dreier
15. J. Schmidt und A. Fichtner punkt- und wertungsgleich.

Was bleibt von dieser VM? Interessante Partien, Freude über Gelungenes, Selbstvorwürfe über Missratenes – sicherlich. Aber auch Nachdenkliches wie dies: Die VM 2010/2011 startete damals mit 24 Teilnehmern …

Claus-Peter Franke




Die Erste im Glanz

Neikirng I – VSC Plauen I 5,5:2,5

Ohne eine einzige Niederlage, dafür mit drei Unentschieden und sechs Siegen beendeten  wir am vergangenen Sonntag die für uns erfolgreichste Saison der letzten Jahre. Punktgleich mit dem Ersten – Glückwunsch an Reichenbach – sind wir der angekündigte Vize der Staffel. Dabei hätte praktisch nichts wesentlich besser laufen können. Gegen den Staffelersten hätten wir gewinnen müssen, wenn wir die Aussicht auf den Staffelsieg realistisch halten hätten wollen. Das war die entscheidende Punktabgabe. Die Unentschieden gegen Waldkirchen und Schwarzenberg gingen in Ordnung. Wieder sieht man: Will man am Ende ganz vorne stehen, darf man praktisch nichts, aber auch gar nichts anbrennen lassen. Doch darum ging es uns eigentlich gar nicht. Nie hätten wir geglaubt, dass überhaupt so ein Platz drin ist. Es lief einfach oft ein wenig glücklich, darüber sollte der 2. Platz nicht hinwegtäuschen. Vier Kämpfe mit 4 ½ Brettpunkten sind vier Kämpfe, die denkbar knapp gewonnen wurden und die auch anders hätten ausgehen können. Knapp sagen die einen, minimalistisch die anderen.

Der letzte Spieltag der Sächsischen Mannschaftsmeisterschaft
2018/19 war geprägt von einer Menge friedvollen (oder ängstlichen?)
Ergebnissen. In der Bezirksliga gab es zwei Kämpfe in den beiden Staffeln, in
denen an allen Brettern remis gespielt wurde. In der Bezirksklasse gleich noch
ein paar. Und weitere waren ganz knapp an acht Remisen – die haben anscheinend nur
ihre Mannschaften nicht mehr vollgekriegt. Was es für AUSNAHMESPIELTAGE gibt! Wären
Schachwetten populär, hätte es vermutlich viele Tippsieger gegeben, die sich
den Gewinn hätten teilen müssen.

Unsere letzte Begegnung war eine erfreuliche gegen den VSC
Plauen I. Von dessen Stammmannschaft spielten zwar nur vier mit, aber das will
gegen diese Jungs nichts heißen. Steffen, Matthias und Ute konnten mit
souveränen Leistungen  gewinnen und damit
ihr Punktehaus noch ein wenig weiter füllen. Der Rest spielte remis. Die Luft
war raus, keiner verspürte mehr den ganz großen Druck, so dass auch nicht
unbedingt alles ausgekämpft werden musste. Jedenfalls gehen wir mit ausgefüllten Spielformularen in
die Sommerpause. Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Nächstes Jahr in einer
ähnlich komfortablen Situation zu sein, wäre schon großartig.




Vogtland-Schach ist down

Gerade habe ich festgestellt, dass Vogtland-Schach nicht erreichbar ist. Leider komme ich auch nicht in den Redaktionsteil, deshalb versuche ich nun ein Back-up einzuspielen, hoffentlich löst dies das Problem. Ich hab keine Lust, mich wieder mit Hacker-Attacken herumplagen zu müssen.




Claus-Peter Franke ist erneut Schachkönig von Markneukirchen

Am Donnerstag, dem 25.04.2018 ging die Markneukirchener Stadmeisterschaft zu Ende. Wie ich erst heute erfuhr, war die Organisation recht holprig, nachdem auch der Interims-Turnierleiter kurzfristig ausgefallen sein muss. Ich selbst hatte meine Partie bereits vorgespielt und weilte im Urlaub.

Waren Claus-Peter Franke und ich vor der Finalrunde noch punktgleich, entschied Claus-Peter die letzte Partie gegen Heinz Zöphel für sich, während ich gegen Steffen Pötzsch remisierte. Ein Remis hätte Claus-Peter nicht gereicht, es zeichnete sich ab, dass meine Wertung die bessere gewesen wäre. Wollte er den Turniersieg, musste er gewinnen.

Dritter wurde Josef Biba. Er kam in der letzten Runde nicht über ein Remis gegen seinen Vereinskameraden Matthias Hiemisch hinaus. Matthias spielte, wie in den Vorberichten angesprochen, ein Superturnier und ist der DWZ-Gewinner des Turniers. In der inoffiziellen Auswertung – die offizielle erscheint demnächst – klettert er mit 79 Punkten über die 1600-Marke.

Herzlichen Glückwunsch, Claus-Peter – herzlichen Glückwunsch, Matthias!




Berlin und Bernsbach beim Osterblitz

33 Teilnehmer versammelten sich am Gründonnerstag zum Osterblitz im Alpenhof in Breitenfeld. Erstmalig fanden zwei Teilnehmer aus Bernsbach den Weg in den Musikwinkel und nach einiger Zeit der Abstinenz war auch Matthias Pröschild aus Berlin wieder mit dabei. Der Sieg war eine recht einseitige Angelegenheit für Daniel Zähringer (SK König Plauen), aber dahinter entbrannte ein hartnäckiger Kampf um die Plätze. Mit einem starken Endspurt konnte Erik Fischer (SK König Plauen) den Waldkirchener Markus Fenderl und den Klingenthaler Josef Biba auf Platz drei und vier verweisen.

Hier alle interessierenden Daten als PDF:

Hier nochmal als HTML:




Den Vize nimmt uns keiner mehr…

TSV IFA Chemnitz I – Neikirng I  3,5:4,5

…es sei denn, Reichenbach hätte was dagegen, würde in der
letzten Runde gegen Schwarzenberg verlieren und der VSC schenkte uns den Kampf.
Das wäre rechnerisch die einzige Variante, in der wir NICHT auf dem Silberrang
einkämen. Hätte mir das vor der Saison jemand gesagt, ich hätte ihm nicht
geglaubt.

Am Tabellenende ist noch alles offen. Jede der drei
Mannschaften hat noch die Chance, dem Abstieg von der Schippe zu hüpfen, solange
die anderen Konkurrenten mithelfen. Wilkau-Haßlau IV hätte sogar noch ganz gute
Karten, denn von den Gegnern haben sie streng nach Tabelle den leichtesten mit
Klingenthal. Schwarzenberg steht vor der angesprochenen großen Aufgabe, daheim gegen
den Tabellenersten, der nicht verlieren darf und will, anzutreten. Neukirchen
würde vielleicht ein Remis gegen TSV IFA reichen, solange nur EINER absteigt.
Kann man sich dessen sicher sein? In den letzten beiden Jahren gab es tatsächlich
nur einen Absteiger.

Das vorletzte Spiel der Saison sah uns als den
Glücklicheren. Wir reisten zum TSV IFA, immerhin der Absteiger aus der 2.
Landesklasse vom vorigen Jahr. Im herrlich großzügigen Vereinsgebäude ist es
eine Freude, Schach zu spielen. Die Chemnitzer hatten alles bestens vorbereitet:
da lagen belegte Brötchen bereit, die Würstchenbude der Fußballer war besetzt
und eine Gaststätte hätte auch offen gehabt. Die Sonne schien und wir standen
halb elf auf Verlust – was kann da schon noch schiefgehen?

Rolf, der dankenswerterweise in der Ersten einsprang, kam
als erstes unter die Räder. Er spielte seine von Claus-Peter verbotene
Eröffnung und fand seinen Meister. Matthias bekam seinen König nicht recht
unter Kontrolle – Majestät hatte seinen eigenen Willen und wollte partout in
der Mitte bleiben. Meistens rollt in so einem Fall die Krone, so auch da. Steffen
war da besser dran. Bei ihm gab es einen kleinen Vorteil und die teilentblößte
Rochadestellung des Gegners, was einem wie ihm halt einfach reicht.

Ich war gegen meinen nominell wesentlich stärkeren Gegner
nicht unbedingt siegesmotiviert und bot ihm in absolut ausgeglichener Stellung
Remis, was er ein paar Züge später nach Rücksprache mit dem Mannschaftsleiter
annahm. Schon wenig später hätte ich das Remis sicher nicht mehr so einfach
gekriegt, da Michas Gegner einzügig einen Turm hergab. Auch das kann es geben!
Burkhards Partie ging remis aus, was beide Seiten für in Ordnung befanden. Zwei
Bretter spielten noch. Claus-Peter wusste die Passivität seiner Gegnerin
auszunutzen, verbesserte seine Stellung im Mittelspiel Zug für Zug und brannte
ein finales Angriffsfeuerwerk ab, das seiner würdig war. So einige trauten
ihren Augen nicht und sahen erst auf den zweiten Blick, dass die Partie tatsächlich
gewonnen war. Zu viele Matts waren auf dem Brett, nur dass sie wegen einer
Damen Fesselung nicht durchführbar waren.

Natürlich durfte jetzt Utes Gegner das Remis nicht mehr
annehmen, hatte aber eigentlich auch keine Optionen mehr. In das Remis wurde
doch noch eingewilligt, just in dem Moment, als die Kiebitze einen Bauerngewinn
und damit den vielleicht möglichen Gewinnweg sahen. Ob da tatsächlich noch was
drin war, kann ich nicht sagen. Möchte ich auch nicht, der Tag war einfach zu
schön dafür. Wie gesagt: die Sonne schien und wir standen halb elf schlecht…




6. Runde der Stadtmeisterschaft

Nach der 6. Runde sind die ersten beiden Plätze völlig unverändert. Claus-Peter Franke führt punktgleich mit der besseren Wertung die Tabelle an. Die größte Überraschung des Spieltags ist wohl der Sieg Matthias Hiemischs gegen seinen Vereins- und Mannschaftskameraden Jochen Franz. Damit erhält sich Matthias die Chance, ganz vorn mitzumischen. Ein hervorragendes Turnier ist es schon jetzt für ihn, ganz gleich, wie seine Partie gegen Josef Biba ausgeht.

Das Finale findet am 25. April statt. An diesem Abend wird der neue Stadtmeister gekürt, alle Partien müssen bis dahin abgeschlossen sein. Wer also an diesem Abend nicht kann, der muss vorspielen. Denkt bitte daran, dass auch die Hängepartien aus der 6. Runde bis zur letzten Runde nachgeholt sein müssen. Wer denkt, das ist noch lange hin, den muss ich eines besseren belehren. In der Woche davor, am 18. April, findet nämlich unser Osterblitzturnier statt.

Am kommenden Donnerstag beginnt die Finalrunde unserer Vereinsmeisterschaft und in der Woche darauf ist Analyseabend.