- Maik Palm ging zu früh 16. November 2019B. AtzeWenn ein Mensch kurze Zeit lebt Sagt die Welt, dass er zu früh geht. Wenn ein Mensch lange Zeit lebt Sagt die Welt, es ist Zeit… Puhdys, Wenn Ein Mensch Lebt , 1974 Vor einigen Wochen war Maik noch zu Besuch in Markneukirchen. Er hat seine Schule besucht, in der er so lange unterrichtet hatte, und seine Schachfreunde, ...
- Der Schachverein trauert um Gerd Sandner 3. Juli 2018F. WellerWas wir in den letzten Wochen befürchteten, traf uns dennoch unvorbereitet und will nicht akzeptiert werden: Einer unserer besten Schachkameraden wurde aus unserer Mitte gerissen. Gerd verstarb am 24. Juni 2018 an seiner schweren Erkrankung. Wir trauern mit seiner Familie, sprechen ihr unser Beileid aus und können es doch selbst gar nicht fassen, welcher Verlust ...
- Istvan Lampert ist nicht mehr 9. September 2017B. Atze
Am vergangenen Donnerstag während des monatlichen Blitzturnieres hörte das Herz von unserem Stefan auf zu schlagen.
- Klaus Wagner – wer ihn kannte, weiß, was wir verloren haben 24. September 2016F. Weller
Wieder erschüttert uns im jungen Spieljahr eine Nachricht: Ein Kamerad aus unserer Mitte erkrankt ganz plötzlich schwer und
verstirbt nach nur wenigen Tagen. Und wieder möchten wir die Zeit zurückdrehen, uns wenigstens von ihm verabschieden und ihm sagen dürfen, wie viel er uns bedeutet hat. Nicht nur als Schachspieler mit seiner Leistung, seinen Punkten, die er für seine Mannschaft erkämpft hat, sondern als jemand, dessen Wesen einen Verein bereicherte. Einfach weil er so war, wie er war.
- Nachruf: Gerhard Rehbein lebt nicht mehr 10. Januar 2016F. Weller
In der vorigen Woche bekam ich einen Anruf: Frank Bicker vom VSC Plauen teilte mir mit, dass Gerhard Rehbein gestorben sei. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich seit Jahren zusehends, so dass ihn die Krankheit letztlich niederwarf. Wir verlieren mit ihm einen echten Vollblutschachspieler – einen, dem Schach zu spielen alles bedeutete.
- Der Verein weint um Elke Hartl 20. September 2015F. Weller
Die erschütternde Nachricht zieht uns den Boden unter den Füßen weg: Unsere Elke lebt nicht mehr. Ein tragischer Verkehrsunfall riss sie am Donnerstagmorgen jäh aus dem Leben. Das Unglück trifft uns so plötzlich, dass wir in völliger Fassungslosigkeit nicht glauben können, was wir hören. Nur langsam reift die Erkenntnis, vom Verstehen sind wir noch weit entfernt.